Villach

Kellerbrand in Villach: Schnelle Hilfe verhindert Schlimmeres

Kellerbrand in Villach: Bewohner mussten evakuiert werden, zwei Personen erlitten Rauchvergiftungen – Feuerwehr konnte das Inferno schnell löschen!

Ein Kellerbrand sorgte am gestrigen Tag, dem 4. Oktober 2024, im Stadtgebiet von Villach für Aufregung. Die Feuerwehr wurde alarmiert und die Bewohner eines Mehrparteienhauses mussten vorsorglich in Sicherheit gebracht werden. Der Brand brach im Keller aus, doch dank des schnellen Einsatzes der Hauptfeuerwehrwache Villach sowie der freiwilligen Feuerwehren Pogöriach und Fellach konnte das Feuer rasch gelöscht werden.

Während des Einsatzes erlitten zwei Anwohner eine leichte Rauchgasvergiftung. Sie wurden umgehend vom Roten Kreuz versorgt und zur weitere Beobachtung ins Landeskrankenhaus Villach gebracht. Laut aktuellen Informationen sind die genauen Umstände, die zum Brand führten, noch unklar. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, um die Ursachen zu klären und die Schadenshöhe festzustellen.

Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte

Die Feuerwehr ließ keine Zeit verstreichen und reagierte auf den Alarm, was offenbar Schlimmeres verhinderte. „Wir haben schnell gehandelt“, erklärte ein Sprecher der Hauptfeuerwehrwache. Der Einsatz lief ohne große Verzögerungen, sodass ein Übergreifen der Flammen auf die oberen Stockwerke des Hauses verhindert werden konnte.

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Die betroffenen Bewohner zeigten sich dankbar für die umfassende Unterstützung der Einsatzkräfte und wurden zügig in Sicherheit gebracht. Die Feuerwehr wird weiterhin in Bereitschaft bleiben, bis die Gefahr vollständig gebannt ist. Die Luftqualität wird ebenfalls überprüft, um sicherzustellen, dass keine weiteren Gesundheitsrisiken bestehen.

Details zu dem Vorfall, wie die genaue Schadenshöhe und die Ursachen des Brandes, sind momentan noch spärlich. Es wird erwartet, dass in den kommenden Tagen weitere Informationen veröffentlicht werden. Die Betroffenen sind erleichtert, dass die Situation schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.klick-kaernten.at.

Quelle/Referenz
klick-kaernten.at

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