Villach

Infineon Österreich: Neuer F&E-Chef stärkt Innovationskraft am Standort

Infineon Austria ist jetzt auf Erfolgskurs: Stefan Rohringer übernimmt die F&E-Leitung und will den Innovationsstandort Graz zum beliebtesten Hotspot für Technologie machen!

In den letzten Jahren hat sich der Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) bei Infineon, nicht nur in Österreich, sondern auch weltweit, erheblich verändert und weiterentwickelt. Dieser Wandel zeigt sich sowohl in neuen Forschungsthemen als auch in einem gewachsenen Team von Experten. Infineon Austria hat sich mittlerweile zum zweitgrößten Entwicklungsstandort im Konzern entwickelt, was die Bedeutung des Standorts unterstreicht.

Stefan Rohringer wurde kürzlich zum Leiter der F&E-Zentren in Österreich ernannt. In dieser verantwortungsvollen Position übernimmt er die Leitung der gesamten länderspezifischen Forschungsstrategie. Dazu gehört die Verantwortung für die F&E-Infrastruktur, das Mentoring von Nachwuchskräften sowie das Netzwerkmanagement mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Seine Ernennung hat das Ziel, die strategische Ausrichtung der F&E-Aktivitäten von Infineon Austria innerhalb des gesamten Konzerns klar zu definieren und voranzutreiben.

Die Rolle von Stefan Rohringer

Sabine Herlitschka, die Vorstandsvorsitzende von Infineon Technologies, äußerte sich zu dieser wichtigen Entscheidung und hob Rohringers breit gefächertes F&E-Netzwerk hervor. „Mit Stefan Rohringer haben wir einen äußerst versierten F&E-Manager mit viel Erfahrung für diese verantwortungsvolle Aufgabe. Er ist bekannt für sein großes F&E-Netzwerk innerhalb und außerhalb von Infineon und hat bemerkenswerte Erfolge bei der strategischen Entwicklung von Organisationen erzielt, wobei Graz als Paradebeispiel dient“, erklärte Herlitschka.

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Rohringers Aufgabe wird es sein, die Stärken des F&E-Teams in Österreich zu bündeln und deren Entwicklung in der Zukunft zu fördern. Diese strategische Neuausrichtung ist entscheidend, um die Innovationskraft von Infineon weiter auszubauen und sich den Herausforderungen der sich schnell verändernden Technologiewelt zu stellen.

Der gesamte F&E-Bereich bei Infineon wird von dieser Entwicklung profitieren, da die integrierte Strategie unter Rohringers Leitung die Effizienz und Zusammenarbeit innerhalb der verschiedenen Forschungsdisziplinen verbessern soll. Die Positionierung von Infineon Austria als bedeutender Standort innerhalb des internationalen Netzwerks von Infineon könnte auch eine bessere Zukunft für F&E-Initiativen in der Region schaffen.

Die jüngsten Ernennungen und strategischen Entscheidungen bei Infineon zeigen, dass das Unternehmen entschlossen ist, seine Innovationsstrategie auf ein neues Niveau zu heben. Diese Entwicklungen sind nicht nur für Infineon selbst von Bedeutung, sondern könnten auch Auswirkungen auf die gesamte Branche haben, da die F&E-Kapazitäten des Unternehmens gestärkt werden und neue Technologien schneller zur Marktreife gelangen könnten. Mehr über diesen Prozess und die damit verbundenen Maßnahmen erfährt man hier.

Quelle/Referenz
factorynet.at

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