In Villach hat die Infineon Technologies Austria AG für ihr Projekt „intelligent System“, bekannt als „iSYS“, den begehrten Umweltmanagement-Preis des Klimaministeriums gewonnen. Dieses innovative Projekt zielt darauf ab, durch digitale Vernetzung sowie durch intelligente Steuerung der Anlagen den Energieverbrauch und den Ressourcenaufwand zu minimieren. Die Jury, die aus zwölf Fachleuten aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Klimaschutz besteht, würdigte in ihrer Entscheidung besonders die Verbindung von Digitalisierung mit Ressourcenschonung.
Thomas Reisinger, der Vorstand Operations von Infineon Austria, äußerte sich erfreut über diese Auszeichnung: „Der Umweltmanagement-Preis ist eine besondere Auszeichnung für uns. Wir zeigen damit, wie bei Infineon Digitalisierung und Dekarbonisierung wirkungsvoll Hand in Hand gehen.“ Er betonte außerdem die Rolle des Teams, insbesondere im Facility-Management, das mit viel Engagement an klimafreundlichen Projekten arbeitet.
Feierliche Preisverleihung
Die offizielle Preisverleihung findet am 5. November im Rahmen der Umweltmanagement-Konferenz statt, wo Klimaschutzministerin Leonore Gewessler die Auszeichnung überreichen wird.
Dieser Preis ist nicht nur eine Bestätigung für die Technologien von Infineon, sondern zeigt auch das Engagement des Unternehmens in Bezug auf Umwelt- und Klimaschutz. Die Kombination von Digitalisierung mit ökologischen Ansätzen könnte für Unternehmen bedeutsame neue Wege in der Ressourcennutzung eröffnen und als Beispiel für andere Unternehmen dienen, die ähnliche nachhaltige Ziele verfolgen.
Der Umweltmanagement-Preis stellt einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Unternehmensführung dar und reflektiert die zunehmende Bedeutung von innovativen Lösungen zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks. Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.kleinezeitung.at, dass dieser Preis eine entscheidende Rolle dabei spielt, die Bestrebungen für eine umweltfreundlichere Zukunft weiter voranzutreiben.