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Schockierende Vorfälle erschütterten kürzlich sowohl Villach als auch New Orleans. In Villach kam es zu einer Messerstecherei, bei der mehrere Menschen verletzt wurden, während in New Orleans ein Attentäter mit einem Pickup-Truck in eine Menschenmenge raste und dabei 15 Personen das Leben nahm. Laut Berichten von 5 Minuten ereigneten sich die grauenhaften Szenen in der Innenstadt, als die Polizei und Rettungskräfte zu einem massiven Einsatz gerufen wurden. Augenzeugen beschrieben ein Chaos, als die Schreie der Verletzten durch die Luft hallten und einige Passanten einfrohr, während andere mit Handys filmten statt zu helfen.
In New Orleans passierte ähnliches, als ein 42-jähriger Ex-US-Soldat mit seinem Ford F-150-Pickup auf der belebten Bourbon Street in Feiernde raste. Viele der Zeugen berichteten von verstümmelten Körpern und dem Aufschrei der Menschen, die um ihr Leben rannten. Die Polizei erklärte diesen Vorfall zum „Terrorakt“, nachdem der Fahrer, Shamsud-Din J., versuchte, so viele Menschen wie möglich zu überfahren. Er wurde letztlich von der Polizei erschossen, nachdem er auch auf die Beamten geschossen hatte. Diese dramatischen Ereignisse wurden von RTL.de dokumentiert, und das FBI prüft nun, ob noch weitere Täter im Spiel sind, nachdem bei ihm eine Flagge des Islamischen Staates gefunden wurde.
Die Ähnlichkeiten zwischen den beiden Vorfällen sind beunruhigend. In Villach wurde durch die Reanimation eines der Opfer ein verzweifelter Kampf um Leben und Tod dokumentiert, während in New Orleans die Ausmaße des Verbrechens unverhüllt zu Tage traten. Die Augenzeugen konnten oft nur hilflos zusehen, wie Gewalt und Chaos sich entfalten, ohne dass sofortige Hilfe geleistet wurde. In Kauf genommen wurden nicht nur die Leben der Opfer, sondern auch das Gefühl der Sicherheit in diesen einst friedlichen Orten.
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