Villach

Großer Feuerwehreinsatz in Villach: Brand einer Schrebergartenhütte

"Große Alarmierung in Villach: Eine Hütte in der Schrebergartenanlage brennt lichterloh, aber zum Glück bleibt dabei niemand verletzt – die Feuerwehr hat alles im Griff!"

Am Sonntag, dem 29. September 2024, kam es gegen 11 Uhr zu einem bemerkenswerten Einsatz in der Schrebergartenanlage im Villacher Stadtteil Auen. Anwohner meldeten einen Brand, der bereits durch eine deutliche Rauchentwicklung auffiel. Die Situation erforderte schnelles Handeln, und so wurde die Hauptfeuerwache Villach zusammen mit mehreren anderen Feuerwehren alarmiert.

Die Alarmierung erfolgte unter dem Stichwort „Brand Gartenhütte/Schuppen“. Als die Feuerwehrkräfte eintrafen, stellte sich heraus, dass das Nebengebäude einer Schrebergartenhütte stark in Brand geraten war. Umgehend wurden mehrere Atemschutztrupps aufgeboten, um sowohl von innen als auch von außen gegen die Flammen vorzugehen. „Besonders der Bereich der Elektroanlage war betroffen, und wir konnten den Brand schnell eindämmen“, erklärte OBI Martin Regenfelder, der stellvertretende Kommandant der Hauptfeuerwache Villach.

Intensive Löscharbeiten und Schadenshöhe

Um die genaue Ausbreitung des Feuers zu erfassen, kam eine Wärmebildkamera zum Einsatz. Diese zeigte mehrere Glutnester im Dach und in den Wänden der Hütte an, die umgehend lokalisiert wurden. „In schweißtreibender Arbeit mussten wir diese Bereiche mit Rettungssägen öffnen, um das Feuer zu löschen“, fügte Regenfelder hinzu. Letztlich dauerte der Arbeitsaufwand rund zwei Stunden, und zusätzlich waren an dem Einsatz etwa 50 Einsatzkräfte mit neun Fahrzeugen beteiligt.

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Die Hütte erlitten durch das Feuer schwerwiegende Schäden, die genaue Ursache des Brandes wird zurzeit von der Polizei Villach ermittelt. Es gab jedoch glücklicherweise keine Verletzten zu beklagen.

Während dieses Einsatzes mussten parallel auch weitere Feuerwehrkräfte der Wache zusammen mit der FF Vassach zu einem Brandmeldealarm in die Innenstadt ausrücken, der sich jedoch als Fehlalarm herausstellte. Solche zusätzlichen Einsätze können die Feuerwehrressourcen stark beanspruchen, deshalb ist eine schnelle Reaktion unerlässlich.

Für weitere Informationen und Details zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.fireworld.at.

Quelle/Referenz
fireworld.at

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