In Villach steht der ÖBB-Winterdienst bereit, um die Straßen von Schnee und Eis zu befreien. Die 220 Mitarbeiter sind bestens vorbereitet, um auch in diesem Jahr für eine sichere Durchfahrt zu sorgen. Doch während die Mehrheit der Österreicher von einer weißen Weihnacht träumt, sind die Mitarbeiter des Winterdienstes weniger begeistert. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass das Schaufeln und Räumen an Heiligabend für sie keine Feierlaune aufkommen lässt. Wie die „Krone“ berichtet, haben die Mitarbeiter gemischte Gefühle, wenn es um die festlichen Schneemassen geht.
Frau Holle ist besorgt
Währenddessen hat auch Frau Holle ihre Bedenken. In einer fantasievollen Geschichte, die auf leseanimation.ch erzählt wird, stellt sie fest, dass bisher keine einzige Schneeflocke gefallen ist. Besorgt murmelt sie, dass sie in diesem Jahr besonders kräftig mit ihren Kissen helfen müsse, um die ersehnte weiße Weihnachten herbeizuführen. Mit voller Hingabe öffnet sie die Fenster und schüttelt ihre Kissen, sodass die Luft voller Schnee wird. Der Wind bläst fröhlich, während die Flocken tänzelnd zu Boden fallen.
So wie Frau Holle in der Geschichte, die die Magie des Winters beschwört, sind auch die ÖBB-Mitarbeiter in Villach bereit, ihren Teil zu leisten, um die Straßen für die Feiertage sicher zu machen. Während Frau Holle in der Fantasie die weißen Flocken ins Land bringt, kämpfen die Winterdienstler in der Realität gegen die Herausforderungen des Winters, um den Menschen ein unbeschwertes Fest zu ermöglichen.
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