Bei einem aufregenden Skispringen in Villach am 6. Januar 2025 zeigt Eva Pinkelnig eine beeindruckende Leistung. Die Dornbirnerin springt mit einer Bestweite von 97 Metern und sichert sich damit ihren 16. Weltcup-Sieg, was sie in der Gesamtwertung auf den vierten Platz katapultiert. „Es ist einer der wichtigsten Siege über mich selbst und über meinen Kopf“, freut sich Pinkelnig und betont, dass sie sich einfach auf ihre Sprünge fokussiert hat. Ihr Team habe alles richtig gemacht, was zu diesem überraschenden Erfolg führte, so die Sportlerin im Interview, wie vorarlberg.orf.at berichtete.
Ein weiterer Höhepunkt des Tages war der Auftritt von Jacqueline Seifriedsberger, die erstmals in dieser Saison auf dem Podest steht. Sie springt mit einem starken zweiten Versuch auf den dritten Rang und überholt somit ihre Teamkollegin Lisa Eder, die am Ende den vierten Platz belegt. Den Sieg sichert sich die Deutsche Katharina Schmid, die knapp vor der Slowenin Nika Prevc ins Ziel kommt. Seifriedsberger ist überglücklich: „Es ist mir schon ein Stein vom Herzen gefallen. Es war echt ein cooler zweiter Sprung, daheim am Stockerl stehen, es gibt nichts Schöneres“, sagt sie. Trotz der Herausforderungen beim Wechsel von großen auf kleine Schanzen plant sie, beim nächsten Bewerb am Dreikönigstag weiterzumachen wie bisher, wie laola1.at berichtet.
Insgesamt zeigt das Event in Villach einen spannenden Wettbewerb, bei dem sowohl etablierte Athletinnen als auch aufstrebende Talente ihr Können unter Beweis stellen. Während Pinkelnig mit ihrer besten Leistung glänzt, entdeckt Seifriedsberger endlich den Weg aufs Podest. Die zahlreichen Zuschauer können sich auf weitere aufregende Wettkämpfe freuen, die am 18. und 19. Januar in Sapporo fortgesetzt werden.
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