Die Region Villach steht unter Schock: Der Vermisste Levi Melcher, erst 22 Jahre alt, wurde inmitten der Weihnachtszeit tot aufgefunden. Seine Suche begann am 16. Dezember 2024, als er nach dem plötzlichen Tod seines Vaters spurlos verschwand. Trotz umfangreicher Suchaktionen, die Hundestaffeln, Einsatzkräfte und zahlreiche Freiwillige mobilisierten, blieb der junge Mann zunächst unauffindbar. Wie das Gailtal Journal berichtete, erfüllte sich die Hoffnung seiner Familie auf ein Weihnachtswunder nicht, als die Suche am zweiten Weihnachtsfeiertag eine tragische Wendung nahm.
Levi Melcher war Autist und hatte nur teilweise Orientierung. Seine Familie veranstaltete verzweifelte Aufrufe in den sozialen Medien, um nach ihm zu suchen, und forderte die Bevölkerung auf, Kellerräume und Schuppen zu überprüfen, in der Hoffnung, dass er dort Schutz gesucht hatte. Letztendlich blieb jede Hilfe ohne Erfolg, und es wurde eine Belohnung von 1.000 Euro ausgeschrieben, wie bereits im Forum ungelöste Kriminalfälle erwähnt. Nun herrscht große Trauer über den Verlust von Levi, dessen Tod eine unfassbare Leere hinterlässt.
Die traurige Nachricht hat die gesamte Gemeinde ergriffen, während die Trauer um Levi Melcher nicht nur von seiner Familie, sondern auch von vielen Unterstützern, die sich in der Vergangenheit an der Suche beteiligt hatten, empfunden wird. Ein unverhofftes Weihnachtswunder blieb aus, und mit ihm das stille Versprechen eines baldigen Wiedersehens. Nun bleibt nur die Erinnerung an einen jungen Mann, dessen Potenzial nie vollständig zur Entfaltung kommen konnte. Ruhe in Frieden, Levi.
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