Villach

Check InGo: Kärntner Hotelautomat erobert die Branche

"Der neue Hotelautomat „Check InGo“ aus Kärnten revolutioniert den Check-in-Prozess und ist jetzt in über 20 Hotels in Österreich und Bayern im Einsatz!"

In der heutigen Zeit suchen viele Menschen nach schnelleren und effizienteren Wegen, um ihre Reiseerlebnisse zu verbessern. Ein innovativer Vorschlag kommt aus Kärnten in Form eines neuen Hotelautomaten namens „Check InGo“. Dieses Gerät wurde nicht nur entwickelt, sondern auch hergestellt und vertrieben von der Firma asut computer, dessen Geschäftsführer Siegfried Arztmann erklärte, dass sie zuvor auf zugekaufte Automaten angewiesen waren, die jedoch nicht den eigenen Standards genügt haben.

Die Entwicklung des „InGo“ dauerte stolze zwei Jahre und wurde in Spittal abgeschlossen. Aktuell findet man diesen Self-Check-in-Automaten in mehr als 20 Hotels in Kärnten, Salzburg, Oberösterreich und Bayern. Das Besondere an diesem Gerät ist, dass sowohl die Hardware als auch die Software komplett aus Kärnten stammen, was bedeutet, dass die Firma asut eine umfassende Lösung bietet, einschließlich Wartung und Support. Arztmann hebt hervor, dass sie mittlerweile als einzige Firma in Kärnten fungieren, die solche maßgeschneiderten Lösungen anbieten kann.

Innovative Funktionen des Self-Check-in-Automaten

Einer der Hauptfunktionen des „InGo“ ist die Möglichkeit der kontaktlosen Zahlung sowie die Ausgabe von Zimmerscheinen und das Einscannen von Reisedokumenten. Sollte ein Gast Fragen haben, kann er über ein integriertes Gegensprechanlagensystem direkt mit dem Hotelsystem kommunizieren, während die Gastgeber auf ihrem Smartphone sehen können, was auf dem Bildschirm des Automaten angezeigt wird. Diese Funktionalitäten machen den Check-in-Prozess nicht nur bequemer, sondern auch sicherer.

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Das Team von asut befindet sich derzeit auf der Fachmesse „Alles für den Gast“ in Salzburg, um für ihr Produkt zu werben und weitere Marketingleistungen zu etablieren. Arztmann strebt an, den Automaten auch im 5-Sterne-Segment einzuführen, wo er beispielsweise zur Rückgabe von Zimmerkarten eingesetzt werden kann oder um Konsumationen abzufragen.

Besonders erwähnenswert ist, dass der „InGo“ nicht nur für den aktuellen, sondern auch für den zukünftigen Bedarf konzipiert ist. So plant das Unternehmen, weitere Geräte wie Ticket- und Parkautomaten zu entwickeln, die mit Gäste- oder Bürgerkarten kombiniert werden können. Dies könnte beispielsweise die Nutzung von Parkplätzen vor Strandbädern effizienter gestalten, indem der Zugang und die Zahlung in einem einzigen Schritt erledigt werden.

In einer Zeit, in der die Hotellerie mit Herausforderungen wie Mitarbeitermangel und langen Wartezeiten konfrontiert ist, bietet der „InGo“ eine vielversprechende Lösung. Die gesamte Initiative zeigt das Potenzial von Technologie, um Reiseerlebnisse zu verbessern und Prozesse in der Hotellerie zu optimieren. Für weitere Informationen zu diesem Thema können Interessierte einen tiefen Einblick in die weiteren Entwicklungen und die Vision hinter dem „InGo“ auf www.kleinezeitung.at finden.


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Quelle
kleinezeitung.at

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