Villach

Arcus : Norbert Maria Krölls neuer Roman über Geld und gesellschaftliche Werte

Norbert Maria Kröll, der preisgekrönte Autor aus Mödling, bringt mit seinem neuen Roman „Arcus“ das Vermögen eines Erben ins Land der Chaos-Kunst – ein Spektakel, das du nicht verpassen solltest!

Der Mödlinger Autor Norbert Maria Kröll hat erneut mit einem neuen Roman auf sich aufmerksam gemacht. Sein jüngstes Werk mit dem Titel „Arcus“ ist frisch im Verlag Kremayr & Scheriau erschienen. Bereits seit seinem ersten Roman hat Kröll zahlreiche Auszeichnungen erhalten, und auch dieser Roman verspricht tiefgehende Themen.

„Arcus“ erzählt die Geschichte eines jungen Künstlers, der ein enormes Erbe an Geld erhält. Trotz der verlockenden Aussicht auf ein sorgenfreies Leben sieht er sich nicht nur mit seinem Reichtum, sondern auch mit der Frage konfrontiert, wie er diesen Einfluss nutzen kann. Kröll zeigt in seiner Erzählung die Gefahren und Herausforderungen, die mit plötzlichem Reichtum einhergehen, insbesondere in Verbindung mit der Kunst. Der Protagonist ist davon überzeugt, dass Kunst eine transformative Kraft hat, und so entfaltet sich eine Geschichte, die die Stadt in Chaos stürzt.

Eröffnung von „Arcus“ in der Region

Norbert Maria Kröll plant, sein neues Buch in zwei Veranstaltungen vorzustellen. Am 17. Oktober findet die erste Lesung in der Bibliothek Maria Enzersdorf um 18 Uhr statt. Die zweite Veranstaltung ist am 19. Oktober im historischen Thonetschlössl in Mödling geplant, wo die Präsentation um 17 Uhr beginnt.

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In seiner Sprache bleibt Kröll unverblümt und präzise. Er greift aktuelle gesellschaftliche Themen auf und thematisiert die geteilte Gesellschaft in seiner Erzählung. Der Verlag beschreibt seine Schreibe als „dicht gewebt“ und hebt die Verantwortung der Kunst in einem zunehmend komplexen sozialen Gefüge hervor.

Der Autor selbst wurde 1981 in Villach geboren und lebt mittlerweile in Mödling. Er hat Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien studiert. Seinem Debütroman „Sanfter Asphalt“ folgten mehrere Auszeichnungen, darunter der Förderpreis des Landes Kärnten und die Buchprämie der Stadt Wien für seinen zweiten Roman „Wer wir wären“. Diese Erfolge zeigen, dass Kröll einen gehaltvollen Beitrag zur zeitgenössischen Literatur leistet.

Seine bisherige Karriere ist geprägt von literarischen Preisen, darunter das Wiener Literaturstipendium und der Theodor-Körner-Preis. Für einen Auszug aus seinem aktuellen Werk „Arcus“ wurde ihm der Literatur:im:süden-Sonderpreis der Stadt Villach verliehen.

Mit „Arcus“ lädt Kröll seine Leser dazu ein, sich mit den komplexen Fragen des Lebens und der Gesellschaft auseinanderzusetzen. Interessierte sollten sich die Lesungen nicht entgehen lassen, um einen Einblick in die Welt der Kunst und das Erbe, das nicht nur finanzieller Natur ist, zu gewinnen.

Das Cover des Romans „Arcus“ wurde durch den Verlag bereitgestellt und bietet einen Hinweis auf die tiefere Thematik des Buches.

Quelle/Referenz
m.noen.at

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