Villach-Land

Faschingsgilde St. Jakob: Aufblühen nach der Pandemie mit neuem Glanz

Die Faschingsgilde St. Jakob bringt die Narren zurück mit Heimo Zwittnig an der Spitze – drei aufregende Vorstellungen im Kulturhaus, startet am 24. Januar 2025!

Die Faschingsgilde St. Jakob ist zurück und bereit, die Bühne zu erobern! Unter der Leitung von Heimo Zwittnig, dem neuen Kanzler, sind die Mitglieder in Hochform. "Endlich haben wir in dieser Saison wieder drei Aufführungen", sagt er mit spürbarer Freude. Die Ereignisse finden am Freitag, den 24., Samstag, den 25., und Freitag, den 31. Januar 2025, im Kulturhaus St. Jakob statt, jeweils um 19:30 Uhr.

Die letzten Jahre waren herausfordernd für die Gilde, vor allem nach der Corona-Pandemie, die zu einem Rückgang der Mitgliederzahl führte. Viele ältere Aktive haben sich in die "Faschings-Pension" zurückgezogen. Doch mit dem Sommer 2023 übernahm Heimo Zwittnig das Ruder und konnte erneut zwischen 40 und 45 Mitglieder zusammenbringen. "Es gibt eine tolle Gruppendynamik und alle sind motiviert!", äußert sich Zwittnig zur neuen Besetzung und wirbt zugleich dafür, dass Interessierte gern beitreten können.

Ein neues Programm

Was bringt das neue Programm mit sich? Zwittnig hält die Details absichtlich geheim, um die Zuschauer zu überraschen. "Wir sind bereits mitten in den Proben", verrät er und fügt hinzu: "Einiges wird anders sein, aber ich möchte den alten Glanz der Gilde zurückbringen." Zudem gibt es, wie gewohnt, auch einen Faschingsgschnas am 22. Februar im ehemaligen Gasthaus Lauritsch vlg. Tomale, das ab 19:30 Uhr beginnt.

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Diese Rückkehr der Faschingsgilde ist nicht nur ein Lichtblick für die Beteiligten, sondern auch ein Zeichen der Belebung nach schwierigen Zeiten. "Wir freuen uns darauf, die Tradition fortzuführen und den Menschen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten," ergänzt der Kanzler und macht deutlich, dass die Vorbereitung bereits in vollen Zügen läuft.

Für weitere Informationen und Details zu den Vorstellungen und dem Programmablauf, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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