Villach-Land

Der Kärntner Tag der Energetik: Nächster Schritt zu mehr Wohlbefinden

Erlebe die aufregenden Erkenntnisse des Kärntner Tags der Energetik, wo Experten wie Jürgen Mandl und Andrea Latritsch-Karlbauer neue Wege zu mehr Wohlbefinden diskutieren!

Der Kärntner Tag der Energetik, der kürzlich stattfand, hat die wachsende Bedeutung der Energetik in den Vordergrund gerückt. Energetik beschäftigt sich mit der Balance von Körper, Geist und Seele und hat in den letzten Jahren an Relevanz gewonnen. WK-Präsident Jürgen Mandl betonte, wie wichtig alternative Methoden sind, um Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Auch Ulfried Wallisch, der Obmann der Fachgruppe der persönlichen Dienstleister, zeigte sich erfreut über das große Interesse an der Veranstaltung.

Ein zentrales Highlight des Events war der Vortrag von Andrea Latritsch-Karlbauer, der die Bedeutung von Körpersprache für den persönlichen Erfolg beleuchtete. Zusätzlich gab es Online-Beiträge vom Biophysiker Dieter Broers, der erklärte, wie das Erdmagnetfeld und Sonnenstürme das menschliche Verhalten und die Gesundheit beeinflussen können. Diese Expertenbeiträge sorgten für intensive Diskussionen und regten das Publikum zum Nachdenken an.

Bedeutung der Energetik

In einer Zeit, in der Stress und ungesunde Lebensweisen zunehmen, wird die Energetik von vielen Menschen als wertvolles Instrument zur Verbesserung der Lebensqualität wahrgenommen. Die Techniken, die in diesem Bereich angeboten werden, können dabei helfen, innere Ruhe zu finden und die eigene Gesundheit zu fördern. Daher gewinnt die Energetik immer mehr an Bedeutung, sowohl auf individueller Ebene als auch für die Gesellschaft insgesamt.

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Die Veranstaltung bot eine Plattform für viele Fachleute, die ihre Erkenntnisse und Praktiken im Bereich der Energetik teilen konnten. Neben den Vorträgen gab es auch zahlreiche Workshops, in denen Teilnehmer aktiv lernen und eigene Erfahrungen sammeln konnten. Diese interaktiven Elemente tragen dazu bei, dass Besucher nicht nur passiv konsumieren, sondern aktiv an ihrem Wohlbefinden arbeiten.


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Quelle
klick-kaernten.at

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