Kärnten

Urlaubspläne der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Salzkammergut: Von Hundecamping bis Berghütte – So genießen sie die Sommerzeit.

Geheime Reiseziele und ungewöhnliche Urlaubsgewohnheiten der Salzkammergut-Bürgermeister.

Salzkammergut-Bürgermeister teilen ihre Urlaubspläne

Der Sommer ist die perfekte Zeit, um sich zu erholen und neue Energie zu tanken, auch für die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Salzkammergut. Inés Mirlacher aus Ohlsdorf verbringt ihre Urlaubszeit meist zu Hause, da sie die natürliche Schönheit der Region mit Bergen und Seen schätzt. Ein Ausflug ans Meer im Frühling und ein weiterer im Spätsommer gehören für sie zum jährlichen Ritual. Sie bevorzugt einfache Campingplätze und ist auch im Urlaub stets erreichbar.

Entspannung durch Spontanität bei Sabine Promberger

Sabine Promberger, die Bürgermeisterin von Ebensee, nutzt die Sommerzeit gerne für spontane Aktivitäten. Neben einem Segelurlaub mit Freunden im Juni verbringt sie einige Tage auf einer Berghütte und genießt dabei die Möglichkeit, ungelesene Bücher zu durchstöbern. Während ihres Urlaubs bleibt sie für Notfälle erreichbar, wobei der Vizebürgermeister sie in dieser Zeit vertritt.

Jürgen Berchtaler freut sich auf den Türkei-Urlaub

Jürgen Berchtaler, der Bürgermeister von Pinsdorf, plant einen aufregenden Familienurlaub in der Türkei und verbringt darüber hinaus Zeit in Kärnten mit Freunden und deren Kindern. Er legt Wert darauf, auch im Urlaub abzuschalten und setzt auf eine gute Vertretung durch seinen Vizebürgermeister, falls dringende Angelegenheiten auftreten.

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Markus Schmaranzer muss auf Sommerurlaub verzichten

Markus Schmaranzer, Bürgermeister von Gosau, kann dieses Jahr keinen ausgedehnten Sommerurlaub planen, da wichtige Aufgaben im Zuge der Parkraumbewirtschaftung am Gosausee anstehen. Stattdessen plant er einen Kurzurlaub im Herbst und versucht, sich zwischendurch etwas Erholung zu gönnen. Auch er betont die Notwendigkeit, als Bürgermeister ab und zu eine Auszeit zu nehmen, um wieder gestärkt in die Amtsgeschäfte zurückzukehren.

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