Kärnten

Sturm in Kärnten: 2000 Haushalte ohne Strom, erneute Herausforderungen am Sonntagmorgen

Kärnten im Sturmchaos: Wie sich die Lage in den betroffenen Bezirken entwickelt hat.

In Kärnten kam es aufgrund des Sturmtiefs zu erheblichen Störungen und Problemen. Bereits seit Freitag wurden die Bewohner von Kärnten mit Problemen durch den Sturm konfrontiert. Am Samstag erreichten die Herausforderungen jedoch einen vorläufigen Höhepunkt, als die Feuerwehren verstärkt aufgrund von umgestürzten Bäumen ausrücken mussten. Infolgedessen waren rund 1700 Haushalte ohne Strom.

Robert Schmaranz von Kärnten Netz berichtete, dass gegen 8.30 Uhr etwa 2000 Haushalte erneut ohne Strom waren, und das Team von Kärnten Netz im vollen Einsatz stand. Die Stromausfälle traten immer wieder auf, was die Situation erschwerte. Besonders betroffen waren die Bezirke Spittal, St. Veit und Wolfsberg. Die Feuerwehren hatten ebenfalls alle Hände voll zu tun, da umgestürzte Bäume in den Bezirken Spittal und Wolfsberg zu rund 70 Einsätzen führten.

Die Feuerwehren waren über die Nacht im Einsatz, um die Sturmschäden zu beseitigen und die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten. Die genaue Entwicklung der Situation am Sonntagmorgen war noch unklar, da weitere Ausfälle und Probleme nicht ausgeschlossen werden konnten.

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Die Sturmfolgen in Kärnten verdeutlichen die Auswirkungen von extremen Wetterbedingungen auf die Infrastruktur und den Alltag der Menschen. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte und Energieversorger war entscheidend, um die Situation unter Kontrolle zu bringen und den Betroffenen zu helfen.

Tausende Haushalte ohne Strom, dutzende Feuerwehreinsätze und die anhaltenden Sturmprobleme in Kärnten zeigen die Wichtigkeit von Vorbereitung und Einsatzbereitschaft in Zeiten von Naturkatastrophen. Es bleibt zu hoffen, dass die Lage sich bald stabilisiert und die Bürger Kärntens wieder sicher und versorgt sind.

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