St. Veit an der Glan

Sturz aus 4,5 Metern: 60-Jähriger bei Stallmontage schwer verletzt

Tragisches Unglück in St. Veit: Ein 60-jähriger Mann stürzt beim Brettermontieren aus 4,5 Metern und landet schwer verletzt auf dem Asphalt – Rettungshubschrauber im Einsatz!

Ein tragischer Vorfall in Kärnten hat die Gemüter erregt. Ein 60-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan hat sich bei einem Bauvorhaben schwer verletzt, das eine rasche Aktion und viel Geschick erforderte. Während er half, ein Kaltdach an einem neuen Stallgebäude zu montieren, ereignete sich ein unglücklicher Sturz, der ihn aus einer Höhe von 4,5 Metern auf den harten Asphalt schleuderte.

Der Mann war zusammen mit seinem 42-jährigen Schwager, der ebenfalls aus St. Veit stammt, sowie einem 28-jährigen Monteur, der für seinen Schwager arbeitet, an diesem Projekt beteiligt. Während der Montage einer Holzleiste hielt sich der 60-Jährige am Gestänge eines Absturznetzes fest. Leider war diese Sicherung nicht stabil genug und gab nach, was dazu führte, dass er die Kontrolle verlor und nach vorne kippte.

Der Sturz und die rettende Hilfe

In einem verzweifelten Versuch, sich zu retten, griff der verletzte Mann nach dem T-Shirt des 28-Jährigen. Doch die Anstrengung war vergeblich, und er fiel schließlich auf den harten Boden. Glücklicherweise blieb der junge Monteur unverletzt, konnte sich aber nicht um seinen Kollegen kümmern, da dieser nun in einer kritischen Lage war.

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Die Landespolizeidirektion Kärnten berichtet, dass der ältere Mann sofort medizinisch versorgt wurde. Dank der schnellen Reaktionen der Rettungskräfte wurde er mit dem Rettungshubschrauber C 11 in das Universitätsklinikum Klagenfurt geflogen. Die Schwere seiner Verletzungen wurde als unbestimmt klassifiziert, was die Sorgen um seinen Gesundheitszustand verstärkt.

Unfälle wie dieser werfen ein Licht auf die häufig gefährlichen Bedingungen bei Bauarbeiten, besonders wenn Sicherheitsvorkehrungen nicht ausreichen. Jeder, der in solchen Situationen arbeitet, sollte sich der Risiken bewusst sein und die notwendige Vorsicht walten lassen, um derartige Vorfälle zu vermeiden. Diese Tragödie dient als eindringliche Erinnerung für alle im Baugewerbe, dass Sicherheit immer oberste Priorität haben sollte.

Der Vorfall wird nun von den zuständigen Behörden untersucht, um herauszufinden, ob es Versäumnisse bei den Sicherheitsmaßnahmen gab. Die Branche steht vor der Herausforderung, solche Vorfälle zu minimieren, und es bleibt zu hoffen, dass durch diese Ermittlungen präventive Maßnahmen entwickelt werden, um die Sicherheit der Arbeiter in Zukunft zu gewährleisten.

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