Am Freitagnachmittag kam es auf der Seeberg Bundesstraße in Kärnten, genauer gesagt zwischen Reipersdorf und Goggerwenig, zu einem schweren Verkehrsunfall. Dabei collideden zwei Fahrzeuge frontal miteinander, was zu einer dramatischen Situation führte, die mehrere Rettungskräfte auf den Plan rief.
Augenzeugen bemerkten den Unfall und setzten unverzüglich die Rettungskette in Gang. Umgehend wurden der Rettungshubschrauber C11, das Rote Kreuz, die Polizei sowie die Freiwilligen Feuerwehren aus Thalsdorf, Launsdorf, St. Donat und St. Veit an der Glan alarmiert.
Schockierende Unfallbilder
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bot sich den Anwesenden ein Bild der Verwüstung. „Eine Person lag auf der Straße, sie scheint während des Unfalles aus dem Auto geschleudert worden zu sein“, berichteten die Feuerwehrleute. Die schwer verletzte Person war zum Zeitpunkt der Ankunft nicht ansprechbar. Ihr Fahrzeug war etwa zehn Meter tief in einen Straßengraben gerutscht. In einer anderen Position lag das zweite Fahrzeug, circa 50 Meter entfernt, mit einer weiteren Person, die ebenfalls eingeklemmt und nicht ansprechbar war.
Die Unfallopfer erhielten vor Ort sofortige notfallmedizinische Versorgung. Anschließend wurden sie mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 11 ins Klinikum Klagenfurt gebracht. Beide Personen erlitten lebensgefährliche Verletzungen. Die Feuerwehr Thalsdorf übernahm daraufhin die Bergungs- und Aufräumarbeiten an der Unfallstelle, mientras die polizeilichen Ermittlungen zur Unfallursache angestellt werden.
Einsatzkräfte im Akkord
Die Koordination der Rettungskräfte und die schnelle Reaktion der Zeugen sind lobenswert und möglicherweise entscheidend für das Überleben der Verletzten. Die Feuerwehr und das Rote Kreuz arbeiteten Hand in Hand, um die Situation so schnell wie möglich unter Kontrolle zu bringen und den Verletzten die notwendige Hilfe zukommen zu lassen.
Für genauere Informationen zur Unfallursache und weiteren Entwicklungen des Falls bleibt es spannend zu verfolgen, was die Polizeiermittlungen ergeben werden. Details zum Vorfall sind zum aktuellen Zeitpunkt noch spärlich, und die Öffentlichkeit wird um Geduld gebeten, bis weitere Informationen bereitgestellt werden können. Mehr zu diesem Thema kann auf verschiedener Plattformen, wie www.5min.at, nachgelesen werden.
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