Am Mittwochmorgen, dem 13. November 2024, kam es in der Gemeinde Nötsch im Gailtal zu einem bedauerlichen Arbeitsunfall. Ein 47-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan war damit beschäftigt, eine Leerverrohrung durchzuschneiden, als er plötzlich von einem Kunststoffschlauch zurückgeschleudert wurde.
Der Vorfall ereignete sich während seiner Arbeit, bei der er die hohe Eigenspannung des Schlauches nicht ausreichend berücksichtigen konnte. Dies führte dazu, dass der Schlauch bei der Bearbeitung mit einer plötzlichen Kraft auf den Arbeiter zurückschlug. Infolge des Unfalls erlitt der Mann Verletzungen im Gesicht, was sofortige medizinische Hilfe erforderlich machte.
Einsatz der Rettungskräfte
Die Rettungsmannschaft wurde umgehend alarmiert und rückte nach Nötsch aus, um schnelle Hilfe zu leisten. Der Verletzte wurde in das LKH Villach transportiert, wo er wahrscheinlich weitere medizinische Versorgung erhielt.
Die Polizei hat den Vorfall dokumentiert und wird ihn analysieren, um mögliche Unfallursachen zu ermitteln. Solche Arbeitsunfälle verdeutlichen die Wichtigkeit von Sicherheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz, insbesondere bei Arbeiten mit Materialien, die Eigenspannung aufweisen, wie Kunststoffschläuchen. Die genaue Ursache und Umstände des Unfalls stehen noch nicht fest, werden jedoch in den kommenden Tagen genau untersucht.
Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.5min.at, dass die Situation ernst genommen wird, um mögliche Sicherheitsrisiken am Arbeitsplatz zu minimieren. Solche Vorkommnisse erfordern eine sorgfältige Analyse der Arbeitsabläufe und Sicherheitsprotokolle, um ähnliche Unfälle in der Zukunft zu verhindern.
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