In Althofen fand am Donnerstag, dem 17. Oktober, die „Aktion Kilo gegen Armut“ statt, die in enger Kooperation mit der youngCaritas organisiert wurde. Diese Initiative zeigte einmal mehr das Engagement des Jugendzentrums „Relax“, das aktiv zur Bekämpfung von Armut in der Region beiträgt.
Das Jugendzentrum war mit zahlreichen freiwilligen Helfern vertreten, die sich mit viel Elan an der Aktion beteiligten. Ziel der Veranstaltung war es, spendbare Lebensmittel zu sammeln, um bedürftigen Personen und Familien in der Umgebung Unterstützung zu bieten. Mit dieser Aktion wollten die Organisatoren ein Zeichen setzen und die Aufmerksamkeit auf die Herausforderungen lenken, mit denen viele Menschen konfrontiert sind.
Engagement und Teilnahme
Die Beteiligung der Jugendlichen und Mitarbeiter des Jugendzentrums „Relax“ war bemerkenswert. Unterstützung wurde in Form von Lebensmittelspenden und auch durch das Organisieren von Informationsständen angeboten. Diese Stände waren nicht nur Anlaufstellen für Spender, sondern boten auch Informationen über die Hintergründe von Armut und mögliche Hilfsangebote.
„Wir möchten unsere Stimme erheben und zeigen, dass wir zusammenstehen können, um etwas zu bewirken“, so ein Jugendlicher, der an der Aktion teilnahm. Diese Herangehensweise fördert nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern sensibilisiert auch für die Problematik der Armut.
Die Bedeutung der Aktion
Die „Aktion Kilo gegen Armut“ hat eine doppelte Bedeutung. Einerseits werden dringend benötigte Nahrungsmittel gesammelt und auf der anderen Seite wird das Bewusstsein für die soziale Verantwortung innerhalb der Gemeinschaft gestärkt. Die Veranstaltung fördert dazu eine Kultur des Gebens und des Teilens, die in der heutigen Zeit von großer Wichtigkeit ist.
„Wir sind stolz auf die Mitarbeitenden und die Jugendlichen, die sich so tatkräftig engagieren“, sagte ein Sprecher der youngCaritas. „Ihre Arbeit ist entscheidend, um eine positive Veränderung zu bewirken.“
Solche Aktionen sind nicht nur wichtig für die unmittelbare Hilfe, sondern sie tragen auch dazu bei, den Dialog über soziale Ungleichheiten zu fördern. Indem die Bürger zusammenkommen und gemeinsam für gute Zwecke arbeiten, wird ein starkes Signal für Solidarität und Zusammenhalt gesendet. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.meinbezirk.at.
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