Spittal an der Drau

Kärnten investiert 1,9 Millionen Euro in den Katastrophenschutz 2024

Kärnten pumpt 1,9 Millionen Euro in den Katastrophenschutz, um die Feuerwehr mit neuen Geräten wie Großpumpen und Drohnen auszustatten – ein getäuschter Schutz für die Bevölkerung!

Kärnten plant eine umfassende Investition in den Katastrophenschutz, wobei im Jahr 2024 bereits etwa 1,9 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Dies gab der Katastrophenschutzreferent LR Daniel Fellner (SPÖ) am Dienstag bekannt. In den kommenden Jahren bis 2028 sollen insgesamt 9,5 Millionen Euro in neue Technologien und Ausrüstungen investiert werden, um die Sicherheit der Bevölkerung zu erhöhen.

Das detaillierte Ausrüstungskonzept wird in Zusammenarbeit mit dem Kärntner Landesfeuerwehrverband entwickelt. Hierbei sind auch die Bundesländer Steiermark und Burgenland eingebunden, um einheitliche Standards zu gewährleisten. Die neuen Anschaffungen umfassen unter anderem Teleskoplader, Wechselladefahrzeuge, verschiedene mobile Pumpengeräte und sogar spezielle Fahrzeuge zur Bekämpfung von Waldbränden.

Ausstattung und Verteilung

In der ersten Phase der Implementierung werden die neuen Geräte dem Kärntner Landesfeuerwehrverband, der Hauptfeuerwache in Villach sowie dem Katastrophenschutzlager in Spittal an der Drau zugewiesen. Weitere Standorte in der Region könnten später ebenfalls von dieser Ausrüstung profitieren. Bemerkenswert ist, dass die Gemeinden nicht finanziell an den Anschaffungen beteiligt werden müssen, was die Kosten für die einzelnen Standorte senkt.

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Fellner weist darauf hin, dass diese Investitionen nicht nur der Feuerwehr zugutekommen, sondern hauptsächlich der Bevölkerung dienen. Daher sei es wichtig, die nötigen Ressourcen bereitzustellen. Die fortlaufenden Kosten der folgenden Jahre sind ebenfalls berücksichtigt: Für 2025 und 2026 sind etwa 2,5 Millionen Euro eingeplant, für 2026 bis 2027 schätzen die Verantwortlichen etwa 2 Millionen Euro, und für die Jahre 2027 bis 2028 wird mit rund 3 Millionen Euro gerechnet.

Ein zentrales Element der 2024er Investitionen besteht aus der Beschaffung neuer Großpumpen, die innerhalb des bereits budgetierten Betrags von 1,9 Millionen Euro umgesetzt werden sollen. Die Einführung dieser Geräte wird noch in diesem Jahr erwartet, um die Einsatzbereitschaft der Katastrophenschutzmaßnahmen zu verbessern.

Die Einsätze in Katastrophensituationen erfordern eine moderne und gut ausgestattete Feuerwehr. Der Fokus liegt nun klar auf einer transparenten und zielgerichteten Nutzung der Gelder, um die Sicherheit in Kärnten nachhaltig zu erhöhen. Weitere Informationen zu diesen Bemühungen finden sich in einem Bericht auf k.at.

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