Am 25. August 2024, erlebte die Gemeinde Baldramsdorf im Bezirk Spittal an der Drau eine drastische Wetterkatastrophe. Heftige Gewitter führten zu überfluteten Bächen, die in den Ortsteilen Schüttbach und Schwaig für massive Sachschäden sorgten. Die L5 Baldramsdorfer Landesstraße wurde an mehreren Stellen verlegt, und die Gemeindebehörde sah sich gezwungen, eine Zivilschutzwarnung auszusprechen, um die Bevölkerung zu alarmieren.
Die Auswirkungen dieses Unwetters waren verheerend: In vielen Haushalten wurde nicht nur das Inventar beschädigt, sondern auch Existenzängste ausgelöst. Die lokale Gemeinschaft sah sich mit schockierenden Szenen konfrontiert, als die Wut der Natur über die dörfliche Idylle hereinbrach. Die betroffenen Familien stehen nun vor der Herausforderung, ihre Lebensgrundlage wiederaufzubauen und den finanziellen Druck zu bewältigen, der durch die Naturkatastrophe entstanden ist.
Gemeindliche Initiative zur Unterstützung
Die Initiative zeigt, wie wichtig Zusammenhalt in Krisenzeiten ist. Während die Natur grausame Schäden angerichtet hat, ist es nun an der Gemeinschaft, ihre Stärke durch Unterstützung und Solidarität zu zeigen. Es ist ein klarer Aufruf an alle, die die Möglichkeit haben, zu helfen: Jede einzelne Spende, egal wie klein, zählt.
Spendenkonto und weitere Informationen
Die Verwaltung hat ein spezielles Spendenkonto eingerichtet, über das die Hilfen koordiniert werden. Unterstützer können dazu beitragen, dass die Mittel direkt dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden.
Empfänger: Gemeinde Baldramsdorf Katastrophenfonds
IBAN: AT19 3926 7000 0015 3429
BIC: RZKTAT2K267
Die Situation in Baldramsdorf dient als eindringliche Erinnerung an die Verwundbarkeit, die auch in idyllischen Gegenden wie diesen vorherrscht. Es ist ein Appell, nicht nur die aktuellen Geschehnisse zu beachten, sondern sich auch aktiv zu engagieren, um in schweren Zeiten eine helfende Hand zu bieten. Die Menschen in Baldramsdorf benötigen nun dringend unsere Unterstützung.
Impressionen von den Zerstörungen zeigen das Ausmaß der Notlage. Fotos dokumentieren eindringlich die Schäden und das Leid, welches die Bewohner erfahren haben. Gemeinsam können wir darauf hoffen, dass durch die Spendenaktion und die Solidarität der Gemeinschaft viele bald wieder in die Normalität zurückkehren können. Die Stärke einer Gemeinde zeichnet sich nicht nur in Freude, sondern vor allem in der Hilfe in schweren Zeiten aus.