Spittal an der Drau

Forstarbeiter verletzt: Schockierender Unfall in Spittal

Schockmoment in Spittal: Ein 34-jähriger Forstarbeiter wurde bei einem Unfall von einem morschen Ast getroffen und schwer verletzt, während er am Dienstagmorgen im Wald arbeitete!

In den frühen Morgenstunden des Dienstag, gegen 8.30 Uhr, kam es zu einem schweren Unfall während der Holzernte in Spittal. An der Baldramsdorfer Straße, wo zwei Forstarbeiter mit ihren Aufgaben beschäftigt waren, geschah das Unvorhersehbare. Ein 29-jähriger Mann war dabei, einen Baum zu fällen, als ein morscher Ast von einem danebenstehenden Baum abbrach und seinen Kollegen, einen 34-Jährigen, traf.

Dieser Vorfall, der nicht nur die beiden Männer betraf, sondern auch die besondere Gefahrenlage in der Forstwirtschaft illustriert, führte dazu, dass der 34-Jährige rückwärts zu Boden fiel und schwere Verletzungen erlitt. Berichten zufolge verlor er für etwa eine Minute das Bewusstsein, kam jedoch schnell wieder zu sich. Während des gesamten Einsatzes war er ansprechbar, was auf eine gewisse Stabilität in seiner akuten Situation hindeutet.

Rasante Rettungsmaßnahmen

Die Tatsache, dass der Forstarbeiter während des Rettungseinsatzes ansprechbar war, stellte einen kleinen Lichtblick in einer ansonsten kritischen Lage dar. Die schnelle Reaktion der Rettungsdienste war entscheidend: Nach der Erstversorgung vor Ort wurde der verletzte Mann umgehend mit dem Rettungshubschrauber RK1 ins Landeskrankenhaus Villach transportiert. Der Schock dieser unerwarteten Situation wird sicherlich eine Weile nachklingen, und die betroffenen Kollegen sind immer noch mit den Emotionen konfrontiert, die solch einen Vorfall mit sich bringt.

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Unfälle wie dieser sind eine erschreckende Realität im Wald. In dieser Branche ist es nicht unüblich, sich in gefährlichen Situationen wiederzufinden, insbesondere wenn es um das Fällen von Bäumen geht. Die Verletzungen des 34-Jährigen erinnern uns an die Notwendigkeit strenger Sicherheitsvorkehrungen und des kontinuierlichen Trainings, um solche Vorfälle zu minimieren.

Gefahren in der Forstarbeit

Der Vorfall stellt nicht nur ein individuelles Unglück dar, sondern wirft auch Fragen zur allgemeinen Sicherheit in der Forstwirtschaft auf. Morsches Holz, wie es in diesem Fall vorkam, kann nicht nur zu Verletzungen führen, sondern auch lebensbedrohliche Risiken für die Arbeiter darstellen. Die potenziellen Gefahren, die in einem Wald lauern, können oft unterschätzt werden, was zu Alarmbereitschaft und vorsichtigen Maßnahmen auf allen Ebenen führen sollte.

In Anbetracht der Schwere der Verletzungen des 34-Jährigen ist zu hoffen, dass er sich im LKH Villach gut erholen kann. Für die Kollegen und die gesamte Gemeinde ist es jedoch ein starker Reminder, welche Risiken in der Forstwirtschaft bestehen. Weiterbildung und Sicherheitsprotokolle sollten stets auf dem neuesten Stand gehalten werden, um Leben zu schützen.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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