Am 23. Dezember 2024 fanden in Velden, Österreich, bedeutende Feierlichkeiten statt, die die Städte Velden und Gemona verbanden. Bürgermeister Ferdinand Vouk hieß eine Delegation aus Italien, angeführt von Bürgermeister Roberto Revelant, herzlich willkommen. Im Restaurant „Geschmackssache“ ließen die Gemeinderäte beider Städte das Jahr 2024 in einer gemütlichen Atmosphäre ausklingen. Die kommunale Zusammenarbeit stand im Mittelpunkt der Gespräche, in denen bereits neue gemeinsame Projekte zur Vertiefung der Partnerschaft besprochen wurden. „Wir haben bereits über weitere zukünftige gemeinsame Aktivitäten gesprochen“, äußerte sich die Gemeindevorständin Margit Heissenberger begeistert, wie auch auf der Website von Klick Kärnten berichtet wird.
Die Wurzeln des Klostermarkts Altötting
In einer ganz anderen Region, im bayerischen Altötting, wächst der Klostermarkt stetig weiter. Christian Wieser, der maßgeblich an der Organisation beteiligt ist, enthüllte, wie seine Idee zum Klostermarkt entstand, inspiriert von einem ähnlichen Event, das er zum Jahrtausendwechsel besucht hatte. Als er 2000 nach Altötting kam, setzte er diese Vision im Jahr 2002 um, nachdem er an den Wirtschaftsverband herangetreten war. Der Weg war nicht immer einfach, wie er erklärt: „Da brummte Administrator Furtner „scho wieda wos am Kapellplatz!“ Doch letztendlich fand der Markt seinen Platz auf dem Kapellplatz, entgegen der anfänglichen Bedenken des Bürgermeisters. Er bezeichnete den im April verstorbenen Benediktiner-Abtprimas Notker Wolf als „Geburtshelfer“ des Marktes und lobte dessen ständige Unterstützung und Ratschläge, die maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben, und dies wurde auch auf Gnadenort Altoetting hervorgehoben.
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