
Am 4. Dezember 2024 wurden in Klagenfurt beim 1. ordentlichen Landesstudententag die Weichen für die Freiheitlichen Studenten Kärnten neu gestellt. Der 19-jährige Florian Lanner wurde einstimmig zum neuen Landesobmann gewählt und erhält Unterstützung von Sandro Orsaria und Marco Taferner. Dieses junge Führungstrio, das bereits politische Erfahrungen sammeln konnte, will eine starke Stimme für patriotische Studenten in Kärnten werden. Lanner äußerte seine Begeisterung über das entgegengebrachte Vertrauen: „Dieser Rückhalt begeistert mich. Ich freue mich sehr auf die kommenden Aufgaben und auf die Zusammenarbeit innerhalb der Freiheitlichen Studenten!“
Kampf um die Hochschülerschaft
Ein zentrales Thema des Tages waren die bevorstehenden Hochschülerschaftswahlen im Frühjahr 2025. Lanner betonte, dass die Freiheitlichen Studenten an der Alpen-Adria-Universität sowie den Fachhochschulen Kärntens präsent sein werden und sich weiterhin auf die drei Säulen „Mitbestimmung, Tradition & Heimat sowie Freiheit“ konzentrieren wollen. Zudem rütteln sie an der bestehenden Struktur der kommunistisch geführten Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) und kämpfen entschieden gegen den als verschwenderisch empfundenen Einsatz von Mitteln. „Wir kämpfen kompromisslos für Normalität in der ÖH!“, stellte Lanner klar, während er die Stärkung der freiheitlichen Werte an den Hochschulen anstrebte. Auch Wolfgang Gaiswinkler, der Bundesobmann der Freiheitlichen Studenten, zeigte sich erfreut über die Neugründung: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und gemeinsamen Erfolge!”
Der FPÖ-Landesparteiobmann Erwin Angerer begrüßte die Initiation der neuen Studentenorganisation und sieht die Zusammenarbeit als Bereicherung für beide Seiten. Mit der frischen und engagierten Truppe ist die Freiheitliche Studenten Kärnten bereit, sich den Herausforderungen der nächsten Wahlen zu stellen und ihre Anliegen energisch zu vertreten, sodass sie eine bedeutende Rolle im kommenden politischen Geschehen spielen werden, wie sowohl gailtal-journal.at als auch rfs.at berichteten.
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