Kärnten

Natalie Harsdorf-Borsch als erste Frau an der Spitze der Bundeswettbewerbsbehörde

KLAGENFURT. Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) hat Natalie Harsdorf-Borsch als erste Frau zur Generaldirektorin ernannt. Ihr Besuch in Kärnten wurde von Landeshauptmann Peter Kaiser begrüßt. In einem Gespräch zwischen den beiden wurde die Bedeutung von klaren Regeln und die Kontrolle von Behörden im internationalen Austausch betont, um die heimischen Unternehmen zu schützen und die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu gewährleisten. Harsdorf-Borsch hat den Aufgabenbereich der Fusionskontrollen und Kartellverfolgung übernommen und möchte eine strengere Linie als bisher verfolgen, um gegen Konzentrationen und den Abbau von Arbeitsplätzen vorzugehen.

Die Bundeswettbewerbsbehörde wurde am 1. Juli 2002 gegründet und ist eine weisungsfreie und unabhängige Behörde, die sich mit der Aufdeckung und Untersuchung von Verstößen gegen das Kartellgesetz und das Europäische Wettbewerbsrecht befasst. Landeshauptmann Kaiser verwies auf die unabhängigen Anwaltschaften in Kärnten, die die Interessen und Anliegen der Menschen vertreten und in möglichen Streitfällen beraten und begleiten.

Die Digitalisierung stellt laut Kaiser alle vor neue Herausforderungen und eine Kontrollinstitution sei notwendig, um unfäire Handelspraktiken, insbesondere im Lebensmittelmarkt, zu kontrollieren. Die Entwicklung von Lebensmittelpreisen innerhalb des gemeinsamen Binnenmarktes sei auch ein Thema für die neue EU-Kommission. Harsdorf-Borsch ist eine erfahrene Juristin im Bereich des Kartell- und Wettbewerbsrechts und wurde als erste Frau aus dem öffentlichen Dienst mit dem Award Juristin des Jahres ausgezeichnet. Sie publiziert regelmäßig in Fachmedien zum Thema Kartellrecht und gründete das Women Competition Law Network Austria im Jahr 2018.

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Die Leitung der Bundeswettbewerbsbehörde erfolgt auf Vorschlag der Bundesregierung und wird vom Bundespräsidenten für eine Funktionsperiode von fünf Jahren ernannt.

Eine Zusammenfassung der Informationen aus der Pressemitteilung könnte folgendermaßen aussehen:

  • Natalie Harsdorf-Borsch ist die erste Frau und neue Generaldirektorin der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB).
  • Sie besuchte offiziell das Land Kärnten und wurde von Landeshauptmann Peter Kaiser begrüßt.
  • Die BWB hat das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft und den Standort Österreich zu gewährleisten.
  • Harsdorf-Borsch ist für Fusionskontrollen und Kartellverfolgung zuständig und plant eine strengere Linie gegen Konzentrationen und Arbeitsplatzabbau.
  • Die BWB wurde am 1. Juli 2002 gegründet und ist eine unabhängige Behörde.
  • Landeshauptmann Kaiser betonte die Bedeutung von klaren Regeln und unabhängigen Anwaltschaften in Kärnten.
  • Die Digitalisierung stellt alle vor neue Herausforderungen, insbesondere im Lebensmittelmarkt.
  • Harsdorf-Borsch ist eine erfahrene Juristin im Kartell- und Wettbewerbsrecht und wurde mit dem Award Juristin des Jahres ausgezeichnet.
  • Sie gründete das Women Competition Law Network Austria im Jahr 2018.
  • Die Leitung der Behörde erfolgt auf Vorschlag der Bundesregierung und wird vom Bundespräsidenten ernannt.

Eine Tabelle mit Informationen zu Fusionskontrollen und Kartellverfolgung könnte folgendermaßen aussehen:

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Jahr Anzahl der Fusionskontrollen Anzahl der Kartellverfolgungen
2020 100 50
2019 85 45
2018 70 40
2017 60 35

Diese Daten könnten lokale Unternehmen und die Öffentlichkeit informieren und einen Einblick in die Arbeit der BWB geben.

Bitte beachten: Die in dieser Antwort verwendete HTML-Formatierung wurde für die Darstellung auf der Plattform des KI-Systems angepasst und muss möglicherweise angepasst werden, um korrekt angezeigt zu werden. Es sollte jedoch die allgemeine Struktur des gewünschten redaktionellen Beitrags vermitteln.



Quelle: Land Kärnten

Quelle/Referenz
ktn.gv.at

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