Kärnten

Massiver Wetterumschwung bringt Regen und Kälte nach Kärnten und Osttirol

Vorsorgen für Extremwetter: Wie der Verbund Stauräume im Vorfeld absenkt

Der bevorstehende massive Wetterumschwung sorgt für Unruhe in Kärnten und Osttirol, da Meteorologen größere Regenmengen vorhersagen. Die Betroffenen müssen sich auf starke Niederschläge einstellen, die bereits abends in Oberkärnten beginnen und sich über Nacht auf das gesamte Land ausbreiten. Um auf die erwarteten Wetterbedingungen vorbereitet zu sein, ergreift der Kraftwerksbetreiber Verbund Maßnahmen, um die großen Stauräume abzusenken. Diese Vorsichtsmaßnahmen sollen dabei helfen, eventuelle Überschwemmungen und Schäden zu verhindern.

Betroffen von den Absenkungen sind die Stauräume in Rosegg, Feistritz und am Völkermarkter Stausee beim Kraftwerk Edling, die um rund einen Meter reduziert werden. Laut Verbund-Sprecher Robert Zechner ist dies rechtzeitig geschehen, um den erwarteten starken Niederschlägen entgegenzuwirken. Die ersten Regenschauer werden bereits am Abend in Oberkärnten eintreffen und sich dann über das gesamte Gebiet ausbreiten. Für den folgenden Tag ist anhaltender Regen vorhergesagt, begleitet von sinkenden Temperaturen.

Das Wetter wird deutlich kühler, wenn kalte Luft aus dem Norden eintrifft und die Schneefallgrenze auf unter 1.500 Meter absinkt. In einigen Tälern Oberkärntens könnte es sogar bis auf 1.100 Meter herab schneien. Die Niederschläge sollen am Abend nachlassen, während die Temperaturen auf vier bis neun Grad sinken. Die Wetteraussichten für die kommenden Tage deuten darauf hin, dass die Kälte sich weiterhin halten wird.

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Es ist wichtig, dass die Bewohner und die lokalen Behörden in Kärnten und Osttirol die Hinweise der Meteorologen und der Kraftwerksbetreiber ernst nehmen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um sich vor den Auswirkungen des starken Regens zu schützen. Durch die Absenkung der Stauräume und die Vorbereitung auf die bevorstehenden Wetterbedingungen hoffen sie, mögliche Schäden zu minimieren und die Sicherheit in der Region zu gewährleisten.

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