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Am 13. Jänner 2025, gegen 10:15 Uhr, begann auf der A2, der Südautobahn im Bereich Griffen, ein dramatischer Vorfall: Der Sattelaufleger eines niederösterreichischen Lkw geriet aufgrund eines geplatzten Reifens in Flammen. Sofortige Maßnahmen waren erforderlich, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Eine Streife der Autobahnpolizeiinspektion Wolfsberg reagierte prompt und setzte einen dienstlichen Feuerlöscher ein, um den Brand vorübergehend zu eindämmen. Später rückten die Freiwilligen Feuerwehren aus Griffen, Völkermarkt und St. Andrä an und konnten den Brand vollständig löschen. Insgesamt waren 30 Feuerwehrleute mit sechs Tankwägen im Einsatz. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, doch der entstandene Schaden ist bisher unklar, wie kaernten.ORF.at berichtete.
Effizientes Eingreifen der Einsatzkräfte
Die schnelle Reaktion der Polizei und der Feuerwehr zeigte einmal mehr die Bedeutung der effektiven Notfallmaßnahmen auf den Autobahnen. Der Vorfall auf der A2 ist ein weiteres Beispiel für die Herausforderungen, denen die Rettungsdienste in Kärnten gegenüberstehen. Berichten zufolge sorgte der Feuerwehreinsatz für eine vorübergehende Verkehrsbehinderung, während die Einsatzkräfte ran, um die Gefahren zu beseitigen.
Insgesamt bestätigt dieser Vorfall die Risiken, die im Straßenverkehr lauern, besonders bei schweren Lastkraftwagen. Solche Ereignisse betonen die Notwendigkeit regelmäßiger Kontrollen und Sicherheitsmaßnahmen, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten. Für die Anwohner und Verkehrsteilnehmer ist klar, dass schnelle und koordinierte Reaktionen von Polizei und Feuerwehr unerlässlich sind, um in Notlagen schnell zu handeln, wie auch Fireworld.at berichtete.
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