KLAGENFURT. 38 Personen, darunter fünf Kinder, erhielten heute ihre österreichische Staatsbürgerschaft im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung. Die neuen Staatsbürger stammen aus verschiedenen Ländern wie Syrien, Afghanistan, der Türkei, Indien, Serbien, dem Iran, der Ukraine, Georgien, Kroatien, der Russischen Föderation, Deutschland, Ungarn, Rumänien, dem Irak, China und Kenia. Landeshauptmann Peter Kaiser persönlich überreichte den Verleihungsbescheid und betonte in seiner Rede die Freude darüber, neue Kärntner und Österreicher begrüßen zu können.
In seiner Ansprache betonte Landeshauptmann Kaiser, dass er den neuen Staatsbürgern wünsche, dass ihre Wünsche und Hoffnungen in Österreich und insbesondere in Kärnten erfüllt werden. Er unterstrich, dass Kärnten ein offenes Land sei, in dem Gemeinschaft und Zusammenarbeit wichtig seien. Durch diese Werte könnten nicht nur kommende Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden, sondern es könne auch eine positive Zukunft gestaltet werden. Der Landeshauptmann appellierte an die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, ihre Rechte zu nutzen und gemeinsam ihre Pflichten zu erfüllen, um Kärnten zu einem der lebenswertesten Länder der Welt weiterzuentwickeln.
Die Zeremonie wurde vom Leiter der Unterabteilung für Wahlrecht, Staatsbürgerschaft und Aufenthaltswesen, Gernot Baier, geleitet. Nach der Verlesung der Gelöbnisformel endete die Veranstaltung mit dem Abspielen der Bundeshymne.
Für weitere Informationen über die Veranstaltung können demnächst Fotos unter … abgerufen werden.
Tabelle:
Name | Herkunftsland |
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Die oben genannten Informationen in der Pressemitteilung beziehen sich auf die Staatsbürgerschaftsverleihung an 38 Personen in Klagenfurt, Kärnten. Die Tatsache, dass diese neuen Staatsbürger aus verschiedenen Ländern stammen, zeigt die Vielfalt und kulturelle Bereicherung, die durch die Einwanderung nach Kärnten entsteht. Die historische Betrachtung der Einwanderung nach Kärnten könnte die Bedeutung dieser aktuellen Verleihung unterstreichen und verdeutlichen, wie sich die Einwohnerstruktur der Region über die Jahre verändert hat. Es ist wichtig zu beachten, dass die Quelle der Pressemitteilung nicht erwähnt werden soll.
Quelle: Land Kärnten