In der Gemeinde Ferlach ereignete sich am 12. Oktober 2024 ein tragisches Bergunglück, das die Bergsteigergemeinschaft erschüttert. Ein Bergsteiger, der sich auf der Rjautza befand, stürzte während einer Wanderung hoch über dem beliebten Bodental 200 Meter in die Tiefe.
Die genauen Umstände des Absturzes sind noch unklar. Zeugen berichteten jedoch, dass der Mann zusammen mit einem Freund auf einem Grat unterwegs war, als das Unglück passierte. Sofort nach dem Absturz wurde ein großer Rettungseinsatz gestartet. Insgesamt elf Bergretter aus Ferlach sowie zwei Hubschrauber der Polizei und des ÖAMTC kamen zum Einsatz, um Hilfe zu leisten.
Einsatz der Rettungskräfte
Trotz der schnellen Reaktion der Rettungskräfte kam jede Hilfe zu spät. Der abgestürzte Bergsteiger konnte nur noch tot geborgen werden. Solche Vorfälle werfen stets Fragen zur Sicherheit beim Bergsteigen auf, besonders in einem Gebiet, das für seine atemberaubenden, aber auch gefährlichen Wanderwege bekannt ist.
Das Unglück wird weiterhin untersucht, um herauszufinden, was genau zu diesem tragischen Ereignis geführt hat. Für eine detaillierte Betrachtung des Vorfalls und aktueller Berichte wird auf die Website www.klick-kaernten.at verwiesen.
Details zur Meldung