Klagenfurt-Land

Schütze verletzt Bruder bei Schießübung auf Privatgelände

Drama auf einem Privatgelände: Ein 23-Jähriger wird während einer Schießübung im Kärntner Klagenfurt durch eine CO2-Kugel im Auge schwer verletzt!

Bei einer Schießübung auf einem Privatgelände kam es zu einem bedauerlichen Unfall, bei dem ein 23-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Der Vorfall ereignete sich, während sein 35-jähriger Bruder mit einer CO2-Pistole schoss. Der Jüngere betrat unerwartet das Schussfeld, was zu seiner Verletzung führte.

Der Geschoss, eine etwa 6 mm große Metallkugel, traf das linke Auge des 23-Jährigen und verursachte eine schwere Augenverletzung. Diese Verletzung war so gravierend, dass sofort notärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden musste. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde der Verletzte mit einem Rettungshelikopter ins Klinikum Klagenfurt geflogen, wo er weiterhin medizinisch betreut wird.

Ermittlungen und rechtliche Konsequenzen

Die Polizei hat die CO2-Pistole sichergestellt und plant, gegen den Schützen eine Anzeige zu erstatten. Dieser Vorfall bringt rechtliche Konsequenzen mit sich und war ein Schock für beide Brüder und deren Familien. Augenzeugen berichteten von einer angespannten Atmosphäre während der Schießübung, und die Behörden untersuchen nun die genauen Umstände, die zu diesem Unglück führten. Die Sicherheitsvorkehrungen bei solchen Übungen stehen nun verstärkt im Fokus.

Kurze Werbeeinblendung

Die Situation unterstreicht die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen bei Waffenübungen, um solche tragischen Unfälle in Zukunft zu verhindern. Für mehr Details zu diesem Vorfall, siehe den Bericht auf www.klick-kaernten.at.

Statistische Auswertung

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"