Am Donnerstag, den 28. November 2024, ereignete sich in der Region Ludmannsdorf/Klagenfurt Land ein unglücklicher Vorfall, als ein Sattelzug stecken blieb und eine wichtige Straße blockierte. Der Lkw ignorierte ein Fahrverbot und blieb in einer engen, kurvenreichen Passage auf dem Weg nach Köttmannsdorf hängen.
Dieser Vorfall löste die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren Ludmannsdorf und Wellersdorf aus, die zu einem Einsatz für eine „Fahrzeugbergung über 3,5 Tonnen“ auf der Wellersdorfer Straße gerufen wurden. Der Sattelzug brachte es auf ein Gesamtgewicht von rund 40 Tonnen, was die Bergung erheblich erschwerte. Laut dem Bezirksfeuerwehrkommando Klagenfurt-Land konnte das Fahrzeug nicht einfach bewegt werden, weshalb zusätzliche Unterstützung benötigt wurde.
Unterstützung durch Berufsfeuerwehr
Um der Situation Herr zu werden, wurde auch das Bergekranfahrzeug der Berufsfeuerwehr Klagenfurt sowie das SRF-K und LFB der Feuerwehr Ferlach zur Hilfe gerufen. Um ein weiteres Einsinken des Sattelzugs in den weichen Boden zu verhindern, wurden Bretter unter die Reifen gelegt und das Fahrzeug sorgfältig gesichert. Dank der Zusammenarbeit der verschiedenen Freiwilligen Feuerwehren und der Berufsfeuerwehr konnte der Sattelzug nach und nach wieder auf die Fahrbahn verbracht werden.
- Die Polizei war ebenfalls vor Ort, um die Situation zu unterstützen.
- Das Fahrzeug konnte bis zur nächsten Ausweichstelle gefahren werden, wo es abgestellt und bald zur Werkstatt gebracht werden wird.
Die professionelle Kooperation der Einsatzkräfte trag erheblich zur Lösung des Problems bei. Dies verdeutlicht, wie wichtig gut organisierte Hilfseinheiten in Notfällen sind, um schnell und effektiv handeln zu können. Für mehr Informationen zu den Geschehnissen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.5min.at.