Klagenfurt-Land

KEM-Tagung in Pörtschach: Fortschritte für eine nachhaltige Zukunft

Klimafreaks und KI-Experten treffen sich in Pörtschach zur KEM-Tagung: 80 Teilnehmer diskutieren über Energiearmut und Zukunftsvisionen – ein voller Erfolg!

Ende Oktober fand die KEM-Tagung in Pörtschach statt, die sich als großartiger Erfolg entpuppte und viele aktuelle Themen aufgriff. Die Veranstaltung, die vom Klima- und Energiefonds organisiert wurde, zog rund 80 Teilnehmer an, die sich in einem spannenden Rahmen austauschten. Diese zweitägige Fachtagung der Klima- und Energie-Modellregionen (KEM) bot nicht nur neue Einsichten, sondern auch eine Plattform für intensiven Dialog.

Pörtschach, zusammen mit Krumpendorf, war Gastgeber dieser wichtigen Veranstaltung und präsentierte sich als idealer Ort für den Austausch unter den KEM-Managern. Bürgermeisterin Silvia Häusl-Benz hatte die Freude, die Teilnehmer willkommen zu heißen, während die lokale KEM-Managerin Hiltrud Presch unterstützend zur Seite stand. Wrights Ziel ist es, nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen der kommenden Jahre zu entwickeln, insbesondere im Hinblick auf Energiearmut und die Rolle von Künstlicher Intelligenz im täglichen Geschäft.

Themen im Fokus

Ein zentrales Thema der Tagung war die „Energiearmut“, ein Begriff, der beschreibt, dass Menschen nicht in der Lage sind, ihre grundlegenden Energiebedürfnisse zu decken. Dies betrifft insbesondere Menschen mit begrenztem Einkommen. Die Diskussion darüber, wie diese Probleme angegangen werden können, war wesentlich und wurde von Experten angestoßen. Ein weiteres bedeutendes Thema war der Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Arbeit der KEM-Manager. Die Teilnehmer erörterten, wie KI die Effizienz steigern und Prozesse optimieren kann, um die Ziele der KEM noch besser zu erreichen.

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Dennoch bleibt das übergeordnete Ziel der KEM in Österreich klar: die Reduktion von Emissionen und die Schaffung einer nachhaltigen Zukunft. Unter dem Motto „CO₂-Reduktion“ fand, passend zur Thematik, ein Gruppenfoto statt, bei dem aufblasbare Luftballons verwendet wurden, die symbolisch für das Volumen von einem Kilogramm CO₂ standen. Dies verdeutlichte die Dringlichkeit und die Ziele der KEM in einer einzigartigen Weise.

Die Gespräche und der Austausch während der Tagung zeigen, wie wichtig solche Zusammenkünfte für die Förderung gemeinsamer Initiativen und den Ausbau von Netzwerken sind. Das Engagement der KEM-Manager wird entscheidend sein, um die gesetzten Umweltziele zu erreichen. Eine bedeutende Frage bleibt, wie die neu gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt werden können.

Für mehr Informationen darüber, wie sich die KEM weiterhin entwickeln soll und an welchen Projekten gearbeitet wird, sehen Sie die Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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