Klagenfurt-Land

Großbrand in Tschachoritsch: 140 Einsatzkräfte kämpfen gegen Flammen

Großbrand in Tschachoritsch: Ein Haus brennt lichterloh, 140 Feuerwehrleute kämpfen gegen die Flammen – die Nacht ist noch lange nicht vorbei!

Im Bezirk Klagenfurt Land wütete am späten Montagnachmittag ein Großbrand, der die Einsatzkräfte in Tschachoritsch bei Köttmannsdorf auf Trab hielt. Die dramatischen Flammen eines Wohnhauses ließen nicht nur die Nachbarn zusammenlaufen, sondern führten auch zu einem umfangreichen Einsatz von rund 140 Feuerwehrleuten.

Gegen Mitternacht konnte das Feuer zwar weitgehend unter Kontrolle gebracht werden, jedoch berichtete Einsatzleiter Felix Filipic, dass das Feuer immer wieder aufflackert. Der Grund dafür liegt im doppelten Dachstuhl des Gebäudes, wo sich Glutnester gebildet haben – ein echtes Problem für die Feuerwehrleute, die unermüdlich versuchen, die Flammen endgültig zu löschen.

Zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort

Insgesamt sind neun Feuerwehren mobilisiert worden, um die Situation zu bewältigen. Die Versorgung mit Löschwasser erfolgt durch Tankwägen, die durch einen Pendelverkehr betrieben werden. Dies ist notwendig, da nicht immer ausreichend Wasser vor Ort verfügbar ist. Trotz der gewaltigen Flammen und des drohenden Feuerinfernos sind glücklicherweise bislang keine Verletzten zu beklagen.

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Die Anwohner können aufatmen, denn umliegende Gebäude sind nicht in Gefahr. Dies wurde durch die schnelle und koordinierte Aktion der Feuerwehr gesichert. Es ist jedoch zu bedauern, dass der Dachstuhl des betroffenen Hauses nicht mehr gerettet werden kann, was einen großen Sachschaden zur Folge haben wird.

Die Situation wird von den Einsatzkräften weiterhin genau beobachtet, um ein Wiederaufflammen des Feuers zu verhindern. Die Bemühungen konzentrieren sich darauf, die Brandherde im Dachstuhl zu identifizieren und zu löschen. Ein tiefes Verständnis der Feuerwehr für das ausgeklügelte System der Brandbekämpfung zeigt sich in diesen kritischen Momenten.

Für weitere Informationen zu diesem Brand bleibt abzuwarten, wie sich die Lage in den kommenden Stunden entwickeln wird, und ob die Feuerwehr die letzten Glutnester erfolgreich bekämpfen kann. Die Einsatzkräfte vor Ort zeigen eine bemerkenswerte Professionalität, die in brenzligen Situationen wie diesen von völligem Wert ist.

Statistische Auswertung

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