Gestern Abend ereignete sich ein ungewöhnlicher Vorfall im Lavanttal. Ein 53-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt-Land wurde zum Hauptdarsteller eines Missgeschicks, als er auf der St. Pauler Landesstraße versuchte, mit seinem Auto zu wenden. Statt sicher zu navigieren, endete das Manöver damit, dass er rückwärts in eine Böschung fuhr und im angrenzenden Graben stecken blieb.
Der Vorfall fand am 28. Oktober gegen 20 Uhr statt, während der Fahrer auf dem Weg von St. Paul nach St. Andrä war. In einer Zufahrt entschied er sich, seinen PKW zu wenden und kollidierte dabei mit dem Böschungsrand, was dazu führte, dass das Fahrzeug seitlich im Graben stecken blieb. Für die Bergung musste eine Abschleppfirma gerufen werden, die das Auto aus der misslichen Lage befreite.
Positiver Alkotest und rechtliche Konsequenzen
Trotz des unglücklichen Ereignisses blieb der Fahrer zum Glück unverletzt. Jedoch verlief ein bei der Unfallaufnahme durchgeführter Alkotest positiv, was bedeutet, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol stand während er das Fahrzeug steuerte. Als Folge dessen wird er nun mit rechtlichen Maßnahmen rechnen müssen, da das Fahren unter Alkoholeinfluss in Österreich strengen Gesetzen unterliegt.
Die genaue Strafhöhe ist noch nicht bekannt, doch solche Vorfälle führen oft zu empfindlichen Strafen und einem möglichen Entzug der Fahrerlaubnis. Dies ist nicht der erste Fall, der das Gefahrenpotential des Fahrens unter dem Einfluss von Alkohol unterstreicht. Solche Unfälle sind sowohl für den Fahrer als auch für andere Verkehrsteilnehmer riskant.
Details zu diesem Vorfall sind zwar spärlich, jedoch meldet www.5min.at, dass der Mann nun mit rechtlichen Konsequenzen rechnen muss. Der Vorfall erinnert erneut daran, wie wichtig verantwortungsbewusstes Verhalten im Straßenverkehr ist, insbesondere im Hinblick auf Alkohol und Autofahren.
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