Klagenfurt am Wörthersee

Trinkwasserverunreinigung in Klagenfurt: Die Schattenseite privater Brunnen

Alarm in Klagenfurt: Trinkwasser muss abgekocht werden, da unbefugte Brunnenanschlüsse die Stadtwerke verunsichern – Erwin Smole ruft alle Brunnenbesitzer zum Handeln auf!

Die Situation in Klagenfurt bleibt angespannt, da zahlreiche Bewohner weiterhin ohne Zugang zu sicherem Trinkwasser sind. Aktuell müssen die Anwohner in verschiedenen Stadtteilen das Wasser abkochen, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden. Dieses Problem hat bereits 75.000 Menschen betroffen und stellt eine erhebliche Herausforderung für die Stadt dar.

Die Ursache für die Verunreinigung des Trinkwassers ist nach wie vor unklar. Experten vermuten, dass ein privater Brunnen, welcher unerlaubterweise mit dem Trinkwassernetz der Stadtwerke verbunden sein könnte, für die Problematik verantwortlich ist. In Klagenfurt gibt es mehr als 500 private Brunnen, und die Stadtwerke haben sich klar dazu geäußert, dass eine Verunreinigung durch veraltete Leitungen ausgeschlossen werden kann.

Aufruf zur Mitarbeit der Brunnenbesitzer

Erwin Smole, der Vorstand der Klagenfurter Stadtwerke, appelliert an die Besitzer der privaten Brunnen, sich umgehend mit einem Installateur in Verbindung zu setzen. Es ist wichtig, dass die Eigentümer bestätigen, dass ihre Brunnen nicht ans öffentliche Trinkwassernetz angeschlossen sind, um weitere Verunreinigungen zu verhindern. Diese Maßnahme ist entscheidend, um die Sicherheit und Gesundheit der Bewohner zu gewährleisten.

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Die Situation erfordert eine schnelle Reaktion der Betroffenen und der Stadt, um eine weitere Ausbreitung der Problematik zu vermeiden und den Zugang zu sauberem Trinkwasser so schnell wie möglich wiederherzustellen. Für aktuelle Informationen zur Lage und möglichen Lösungen steht die Website www.heute.at zur Verfügung, wo weitere Details zur Situation in Klagenfurt abzurufen sind.

Quelle/Referenz
heute.at

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