Klagenfurt am Wörthersee

Trinkwasserversorgung in Klagenfurt: Gute Nachrichten für 70.000 Bürger

"Endlich wieder frisches Trinkwasser für 70.000 Klagenfurter! Bürgermeister Scheider hebt die Warnung auf und sorgt für Erleichterung im Osten der Stadt!"

Die jüngsten Entwicklungen in Klagenfurt bringen Erleichterung für viele Anwohner im Osten der Stadt. Unter der Leitung von Bürgermeister Christian Scheider wurde heute bekanntgegeben, dass weitere Stadtteilgebiete wieder für die Nutzung des Trinkwassers freigegeben sind. Damit können rund 70.000 Bürgerinnen und Bürger ab sofort auf einwandfreies Trinkwasser zurückgreifen. Nach einer kurzen Spülung können sie das Wasser sofort wieder bedenkenlos trinken. Es wird jedoch empfohlen, dass Zweitwohnungsbesitzer und Rückkehrer aus dem Urlaub das Wasser mehrere Minuten laufen lassen, besonders wenn es längere Zeit nicht genutzt wurde.

Diese positiven Neuigkeiten stehen im Zusammenhang mit intensiven Untersuchungen, um die Ursachen der früheren Verunreinigung herauszufinden. Die Experten haben ihre Probenahmen erfolgreich erhöht, und derzeit scheint der Ursprung der Wasserverschmutzung im Westen von Klagenfurt zu liegen, vor allem in den Gebieten Feschnig, St. Martin und Waidmannsdorf.

Vorsichtsmaßnahmen und Einschränkungen

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Für die Stadtteile, in denen das Wasser weiterhin nicht unbedenklich ist, stehen die Versorgung mit Trinkwasser und die Ausgabestellen für kostenloses Wasser auf dem Messegelände bereit. Täglich von 8 bis 20 Uhr können die Bürger dort Wasser abholen. Bislang wurden bereits rund 500.000 Liter Wasser verteilt, dank der effektiven Zusammenarbeit von Stadt, Stadtwerken und dem Österreichischen Bundesheer.

Hilfsangebote für Bedürftige

Zusätzlich bleibt die Unterstützung durch die Abteilung Soziales bestehen, die jeden Tag von 8 bis 15 Uhr kostenlosen Wasserlieferservice für kranke und bedürftige Menschen in nicht freigegebenen Gebieten anbietet. Dieses spezielle Angebot richtet sich vor allem an ältere und körperlich eingeschränkte Personen, die ihr Zuhause nicht verlassen können. Interessierte können sich bei der Sozialombudsstelle der Stadt unter der Telefonnummer 0463 537 3755 melden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Klagenfurt einen wichtigen Schritt in Richtung Normalität macht, indem mehrere Stadtteile für den Trinkwasserverbrauch freigegeben werden. Die laufenden Untersuchungen und die Unterstützung für bedürftige Bürger spielen eine zentrale Rolle in diesem Prozess. Weitere Informationen sind hier zu finden.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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