Das geplante Fußballspiel zwischen der Austria Klagenfurt und Red Bull Salzburg, das für den Samstag in der Red Bull Arena vorgesehen war, fällt aufgrund extrem schlechter Platzverhältnisse ins Wasser. Eine Vorkommissionierung der Österreichischen Fußball-Bundesliga (ÖFBL) ergab, dass der Rasen unbespielbar ist, was zu der Entscheidung führte, die Begegnung abzusagen. Dies ist besonders bedauerlich, denn die Mannschaft der Klagenfurter war bereit, sich engagiert mit dem Favoriten zu messen und musste die Nachricht während der Anfahrt zur Arena erhalten.
Die letzten Tage brachten erhebliche Regenfälle mit sich, sodass der Boden in vielen Bereichen der Arena extrem aufgeweicht wurde. Diese schlechten Wetterverhältnisse führten nicht nur zur Absage des Spiels, sondern verlängern auch die Länderspielpause für die Mannschaft, was für Trainer und Spieler frustrierend ist. Geschäftsführer Sport, Günther Gorenzel, äußert sich dazu: „Das ist schade, die Mannschaft hat sich sehr auf das Match gefreut und war bereit, dem Favoriten einen heißen Fight zu liefern.“
Vorbereitung auf das nächste Spiel
Trotz der Enttäuschung über die Absage setzen die Klagenfurter ihre Vorbereitung auf das kommende Duell in der siebten Runde der ADMIRAL Bundesliga fort, das am 21. September im Wörthersee-Stadion gegen den TSV Hartberg stattfinden soll. Am Samstag wird die Mannschaft im Sportpark Klagenfurt trainieren, um sich auf das nächste Spiel einzustellen. Gorenzel hat volles Vertrauen in Trainer Peter Pacult und ist zuversichtlich, dass die Spieler im Rhythmus bleiben werden, um nach der ungewollten Unterbrechung stark zurückzukehren.
Tickets für das nächste Heimspiel sind während der Bürozeiten von Montag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr in der Geschäftsstelle erhältlich. Außerdem können die Tickets rund um die Uhr im Online-Shop erworben werden. Die Absage des Matches stellte einen unglücklichen Zwischenfall in der laufenden Saison dar, doch die Vorfreude auf das nächste Spiel bleibt hoch.
Für die Fans könnte die Verschiebung auch eine positive Seite haben, denn sie haben nun die Gelegenheit, umso mehr Vorfreude auf das kommende Heimspiel zu entwickeln. Die Verantwortlichen und Spieler arbeiten hart daran, trotz dieser Enttäuschungen den positiven Teamgeist und die Motivation aufrechtzuerhalten.