Der Kühbauer-Knalleffekt in Kärnten
Das Kärntner Duell zwischen dem WAC und Austria Klagenfurt fand erstmals in der Saison 2024 statt. Die Wölfe des WAC, unter der Leitung des Rückkehrers Didi Kühbauer, zeigten eine beeindruckende Leistung und erzielten drei Tore in nur zwölf Minuten, um mit einem klaren 4:1-Sieg zu triumphieren.
Freudige Statements nach dem Spiel
Die Stimmung nach dem Sieg war bei WAC-Cheftrainer Didi Kühbauer bestens. Er lobte die gute Leistung seines Teams und betonte die Offensivpower sowie die defensive Stabilität, die sie gezeigt haben.
Kommentare der Beteiligten
Dietmar Kühbauer sprach von einem sehr guten Spiel seiner Mannschaft und betonte, dass sie den Sieg mehr wollten und daher mehr investierten als ihr Gegner.
Nicolas Wimmer, ehemals Spieler bei Klagenfurt, lobte die Leistung seines aktuellen Teams und äußerte sich positiv über den Umbruch beim Gegner, den er für herausfordernd hielt.
Simon Piesinger, der als Abwehrspieler agierte, betonte seine Vielseitigkeit im Mittelfeld und sprach von einem gelungenen Spiel, in dem sie ihre Ziele umgesetzt hatten.
Trainer Peter Pacult äußerte sich nüchtern zur Niederlage, betonte die Arbeit mit dem vorhandenen Kader und machte klar, dass Änderungen zwar nötig seien, jedoch nicht überstürzt erfolgen sollten.
Torhüter Marco Knaller äußerte seine Enttäuschung über die Niederlage und nannte die einfachen Fehler als Hauptgrund für den schlechten Start in die Saison.
Fazit
Das Kärnten-Duell zwischen dem WAC und Austria Klagenfurt war geprägt von einer dominanten Leistung des WAC. Die Aussagen der Beteiligten zeugen von Respekt, Entschlossenheit und dem klaren Blick auf die anstehenden Herausforderungen in der Saison.
