Kärnten

Johannes Sarny (16) beeindruckt mit 4. Platz beim U19-Weltcup im Kitesurfen in Spanien

Die aufstrebende Kitesurf-Karriere des 16-jährigen Johannes Sarny aus Kärnten – ein Blick hinter die Kulissen

Der 16-jährige Kitesurfer Johannes Sarny aus Kärnten hat kürzlich an der U19-Weltmeisterschaft im Kitesurfen in Spanien teilgenommen und den vierten Platz belegt. Bei einem Gespräch mit 5 Minuten teilt der junge Sportler seine Leidenschaft für das Kitesurfen und seine Zukunftspläne.

Kitesurfen in Kärnten?

Johannes begann mit dem Wassersport, indem er mit Windsurfen in Kärnten begann. Aufgrund des großen und sperrigen Windsurfausrüstungsmaterials suchte er nach einer Alternative und entdeckte das kompaktere Kitesurf-Material. Seine Familie, bestehend aus seinem Vater und Bruder, brachte ihn zum Kitesurfen. Seitdem zog es ihn in die Gewässer von Grado, wo er viele Wochenenden mit dem Kitesurfen verbrachte.

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Mehrere Wettkämpfe in jungen Jahren:

Der ambitionierte Sportler nahm an verschiedenen Wettkämpfen teil, beginnend mit dem U16-Weltcup in Tarifa, bei dem er den dritten Platz erreichte. Im Juni 2023 konnte er beim gleichen Event in der U19-Kategorie den vierten Platz erreichen. Ein Höhepunkt war die Qualifikation für den Erwachsenen Weltcup in Marokko im Oktober 2023. Johannes schätzt die Offenheit der Kultur und die Freundlichkeit der Menschen in Marokko.

September 2024: U19 Weltcup in Tarifa

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Johannes gibt Einblick in den Ablauf eines Kitesurf-Wettkampfs, bei dem Fahrer innerhalb einer begrenzten Zeit Tricks und Manöver vorführen, um Punkte zu sammeln. Er erklärt die Wichtigkeit von Höhe, Geschwindigkeit, Stil und eine sichere Landung der Manöver.

Ein befreiendes Gefühl

Das Kitesurfen beschreibt Johannes als ein befreiendes Erlebnis im Einklang mit der Natur. Das Zusammenspiel von Stunts, Natur und dem Gefühl des Schwebens in der Luft vermittelt ein unbeschreibliches Gefühl der Freiheit.

Über Zukunftswünsche

Johannes plant, weiter zu trainieren und seine Kitesurf-Fähigkeiten zu verbessern, während er die Schule besucht. Sein Vater Martin unterstützt ihn in seinen sportlichen Ambitionen und hofft, dass Johannes auch bei den Erwachsenen-Wettkämpfen erfolgreich sein wird. Nach dem Abschluss der Schule erwägt Johannes ein mögliches Studium im Ausland, um seinen Traum des Kitesurfens in windigen Regionen zu verfolgen.

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