Kärnten

Hilfe in besonderen Lebenslagen: Soforthilfe für Kärntner Haushalte nach Katastrophenereignissen

Das vergangene Jahr in Kärnten war von mehreren Katastrophenereignissen geprägt. Neben einem Hochwasser im August gab es auch Starkregen und Unwetter im Herbst. Viele Menschen meldeten Schäden mit einer Gesamtsumme von über vier Millionen Euro. Um den Betroffenen schnell und unbürokratisch zu helfen, wurde die KAT-Soforthilfemaßnahme ins Leben gerufen. Insgesamt konnten 278 Haushalte durchschnittlich mit 2.662 Euro unterstützt werden.

Die direkte Unterstützung vor Ort in den betroffenen Gemeinden ist ein wichtiger Aspekt der Hilfe in besonderen Lebenslagen. Die Schäden wurden vor Ort erfasst und dem Land gemeldet. Die Höhe der Unterstützung richtete sich nach der Schadenshöhe. Sozialreferentin LH-Stv.in Gaby Schaunig betonte, dass es besonders wichtig sei, nach Unwetterereignissen schnell zu helfen.

Auch Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner hob die Bedeutung der Soforthilfe hervor. Viele Menschen hätten in kurzer Zeit viel verloren und seien finanziellen Hürden gegenüber gestellt worden. Durch die Soforthilfemaßnahme konnten sie Unterstützung erhalten. Fellner betonte, dass schnelle und unbürokratische Hilfe doppelt wirke.

Die Soforthilfen wurden in vier Kategorien gestaffelt. Bei Schäden der Kategorie 1, die eine Höhe von bis zu 10.000 Euro hatten, wurden 1.000 Euro Soforthilfe gewährt. Bei Schäden der Kategorie 4 mit einer Höhe von 50.000 Euro wurden bis zu 10.000 Euro Soforthilfe gewährt. Die Abwicklung und Auszahlung erfolgte durch die Standortgemeinden, die wöchentlich die Einmeldungen übermittelten. Insgesamt konnten 278 Haushalte in 27 betroffenen Gemeinden und Städten unterstützt werden.
Die durchschnittliche Leistung der KAT-Hibl betrug 2.662 Euro pro Haushalt.

https://fleischundco.at/

www.ktn.gv.at schrieb darüber, dass die finanzielle Soforthilfe von rund 740.000 Euro insgesamt an die betroffenen Haushalte verteilt wurde. Dabei wurde klargestellt, dass die Hilfe direkt vor Ort geleistet und die Schäden vorher erfasst wurden. Die Unterstützung erfolgte in Abhängigkeit zur Schadenshöhe. So konnten diejenigen, die besonders große Schäden erlitten hatten, finanziell unterstützt werden. Insgesamt konnten 278 betroffene Haushalte in 27 Gemeinden und Städten von der Soforthilfe profitieren. Die Auszahlung der Hilfsgelder erfolgte durch die Standortgemeinden. Die KAT-Hibl betrug durchschnittlich 2.662 Euro pro Haushalt. Durch die schnelle und unbürokratische Hilfe konnten viele Menschen unterstützt werden, die vor finanziellen Problemen standen.

Die genaue Höhe der Soforthilfe richtete sich nach den Schäden der einzelnen Haushalte. Dabei wurden die Schäden in vier Kategorien unterteilt. In der Kategorie 1, bei Schäden bis zu 10.000 Euro, wurden 1.000 Euro Soforthilfe gewährt. Für Schäden der Kategorie 4 in der Höhe von 50.000 Euro konnte eine Soforthilfe von bis zu 10.000 Euro in Anspruch genommen werden.

Es ist zu erwähnen, dass diese Soforthilfemaßnahme ein wichtiger Schritt ist, um den Betroffenen schnell Unterstützung zukommen zu lassen. Gerade nach Katastrophenereignissen ist es wichtig, den Menschen in Not schnell und unkompliziert zu helfen, damit sie ihre finanziellen und existenziellen Sorgen bewältigen können. Die Soforthilfe stellt eine wichtige Unterstützung dar und zeigt, dass die Gemeinden und das Land Kärnten zusammenhalten und sich füreinander einsetzen.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"