Hermagor

Hermagor im Aufbruch: Stadtentwicklung und nachhaltige Projekte unter Philipp Auer

Philipp Auer, der Stadtmarketer von Hermagor, bringt frischen Wind in die Stadtentwicklung – mit neuen Projekten, tollen Veranstaltungen und einer Mission gegen Leerstände!

Philipp Auer ist seit dem 1. April 2019 für das Stadt- und Standortmarketing von Hermagor verantwortlich und hat seitdem einige bedeutende Projekte initiiert. Als zentraler Koordinator der Stadtentwicklung bringt Auer nicht nur seine Erfahrung aus der Region ein, sondern arbeitet auch Hand in Hand mit einer Steuerungsgruppe, die sich aus politischen Vertretern, der Lag-Region Hermagor sowie verschiedenen Vereinen zusammensetzt. Gemeinsam entwickeln sie Strategien, um die Stadt weiterzuentwickeln und attraktiver für die Einheimischen sowie für Touristen zu gestalten.

Ein Hauptfokus liegt auf dem „Leaderprojekt Stadtentwicklung“, das darauf abzielt, die Innenstadt zu revitalisieren und die Ansiedlung neuer Betriebe zu fördern. Dabei ist Auer besonders daran interessiert, die Wulfeniastadt Hermagor optimiert zu präsentieren und ein vielfältiges Veranstaltungsangebot zu schaffen. „Die Bürger sollen dauerhaft in der Stadt verweilen und die Wirtschaftskraft stärken“, erklärt Auer und betont die Bedeutung von lokalen Gutscheinen, wie dem beliebten Wulfenia-Gutschein.

Ökologische Initiativen

Das Engagement für eine nachhaltige Stadtentwicklung setzt sich mit dem Projekt „Ökologische Stadtentwicklung“ fort, das neben der ökologischen Verantwortung auch die Förderung der Lebensqualität in Hermagor berücksichtigt. Die Ansätze dieses Projektes beinhalten die Anpassung von Radwegen, die Schaffung von Erholungszonen und Spielplätzen sowie die Einführung eines „Genusszirkels“ – ein kulinarischer Erlebnisweg durch die Stadt. Auer hebt hervor, dass es wichtig sei, die Außenwahrnehmung der Stadt zu optimieren, ohne dabei den Ortskern zu vernachlässigen.

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Das Projekt hat ein Gesamtbudget von 300.000 Euro. Die Finanzierung erfolgt über eine Leader-Förderung von 180.000 Euro sowie Eigenmittel in Höhe von 120.000 Euro. Auer sieht die Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen als einen entscheidenden Schritt, um die Projekte weiter voranzutreiben.

Strategien gegen Leerstände

Ein zentrales Anliegen der Stadt- und Standortentwicklung ist die Reduzierung von Leerständen in der Stadt. Auer hat dazu eine Datenbank eingerichtet, in der Informationen über freie Flächen gesammelt werden. „Meine Aufgabe ist es, den Eigentümern bei der Vermietung ihrer Leerstände Unterstützung zu bieten“, erklärt er. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf kurzfristigen Mietverhältnissen, sondern auch darauf, dass neue Betreiber langfristig in Hermagor bleiben.

Mit diesen Initiativen zeigt Auer eindrucksvoll, wie wichtig es ihm ist, eine lebenswerte und nachhaltige Stadtentwicklung voranzutreiben, die sowohl den Bedürfnissen der Einheimischen als auch den Anforderungen der jüngeren Generation gerecht wird. Mehr Details zu diesen Entwicklungen finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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