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In den frühen Morgenstunden verwandelte sich der Hof einer 24-jährigen Frau im Bezirk Hermagor in ein Szenario der Dramatik. Um 6.00 Uhr stürzte ein Pferd aus bisher ungeklärten Gründen in eine gefährliche Jauchengrube, die den Hof umgab. Der Vorfall sorgte für große Aufregung, jedoch befand sich die Besitzerin glücklicherweise vor Ort und konnte sofort Hilfe rufen, wie meinbezirk.at berichtete.
Einsatz der Feuerwehr
Auf den Notruf reagierte die Feuerwehr Hermagor prompt und rückte mit rund 20 Einsatzkräften aus. Diese arbeiteten Hand in Hand mit der Besitzerin und einem verständigten Tierarzt, um das verletzte Tier zu bergen. Trotz der brenzligen Situation konnte das Pferd laut gailtal-journal.at sicher und ohne Verletzungen aus der Grube gerettet werden. Eine beunruhigende Situation, die glücklicherweise mit einem positiven Ausgang endete.
Der Vorfall wirft Fragen über die Sicherheitsvorkehrungen bei der Haltung von Tieren auf, besonders in Bezug auf eingezäunte Freigehege, da das Pferd diese Barriere durchbrochen hatte. Die genauen Umstände des Hergangs sind noch nicht vollständig geklärt, was die örtliche Gemeinschaft in Atem hält.
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