Hermagor

AHS-Unterstufe in Hermagor: Ein Sieg für Bildung und Gemeinschaft

"Großer Erfolg für die FPÖ in Hermagor: Ab 2024 gibt's endlich die AHS-Unterstufe – ein Sieg für engagierte Eltern und Politiker wie Barbara Plunger und Gernot Darmann!"

Die Bildung im Gailtal hat einen bedeutenden Schritt nach vorne gemacht. Nachdem die Freiheitlichen in Kärnten um die Implementierung einer AHS-Unterstufe in Hermagor gekämpft haben, steht dem Schulstart 2024/25 nichts mehr im Wege. „Es war ein langer Weg, aber der Einsatz hat sich gelohnt!“, äußert sich Mag.a Barbara Plunger, die Bezirksparteiobfrau der FPÖ, mit Freude über die Errungenschaften in der Region. Gemeinsam mit Eltern und den Kärntner Abgeordneten hat sie sich unermüdlich für die Belange der örtlichen Schulen eingesetzt. Der frühere Bildungssprecher Wendelin Mölzer unterstreicht die Notwendigkeit dieser Schritte und erklärt, dass ohne den unermüdlichen Einsatz der FPÖ die AHS-Unterstufe in Hermagor 2019 nicht hätte eingerichtet werden können.

Zuvor wurde die AHS-Unterstufe als dislozierte Klasse des Gymnasiums Perau/Villach geführt, was die Situation für die Schüler und Eltern komplizierter machte. Die Verantwortlichen des Schulgemeindeverbands Bezirk Hermagor stellen als Lösung für diese Herausforderung die Klassenräume zur Verfügung. Unter der Leitung des damaligen Obmanns Ing. Helmut Haas konnte so eine Bundesschule im Gebäude des Landes Kärnten Platz finden. Ab dem kommenden Schuljahr erfolgt nun der Übergang in die Langform des Bundesrealgymnasiums, was bedeutet, dass Schüler nun von der 5. Schulstufe bis zur Matura dort verbleiben können.

Förderung von Bildung vor Ort

„Die Mittelschulen des Bezirkes leisten hervorragende Arbeit, und es ist unser Anliegen, allen Kindern bereits ab der 5. Schulstufe die freie Auswahl bei ihrer Schulbildung zu ermöglichen“, hebt Plunger hervor. In Österreich ist es längst selbstverständlich, dass Schüler die Wahlfreiheit über ihre Bildungswege haben, und dies wird nun auch im Gailtal Realität.

Kurze Werbeeinblendung

Die Errichtung der AHS-Unterstufe in Hermagor ist ein wichtiger Baustein für die Zukunft der Region. Sie schafft nicht nur Bildungsmöglichkeiten, sondern bringt auch eine gewisse Stabilität und Attraktivität für Familien in die Gegend. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Freiheitlichen sich für die Belange der ländlichen Bevölkerung einsetzen und deutlich machen, dass die Stärkung des ländlichen Raums eine echte politische Agenda darstellt und kein bloßes Lippenbekenntnis ist. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua.

Engagement für die Region

Dieser Erfolg repräsentiert auch die laufenden Initiativen der FPÖ Kärnten, insbesondere die Petition „Ja zum Gailtal“, die sich für die Bereitstellung eines Zukunftsfonds von mindestens 9 Millionen Euro einsetzt. Solche Forderungen sind grundlegend für die Entwicklung des Gailtals und zeugen von einem verantwortungsbewussten Umgang mit den Ressourcen der Region. Die Implementierung dieser finanziellen Mittel würde der Region nicht nur in Bildungsfragen helfen, sondern auch in anderen wichtigen Bereichen, die zur Stärkung der Heimatverbundenheit beitragen.

Mit dem bevorstehenden Schulstart wird nun Realität, was viele Eltern und die FPÖ über 15 Jahre lang gefordert haben. Das BORG Hermagor wird offiziell zum Bundesrealgymnasium Hermagor transformiert, wobei sowohl Unter- als auch Oberstufenklassen dauerhaft eingerichtet werden. Diese Veränderung ist für viele ein Lichtblick, da sie die Chancen der Kinder erheblich verbessern und die gesamte Region stärken wird. Bildung vor Ort gilt als Schlüssel für eine positive Zukunft, die die Verbundenheit zu Heimat und Tradition fördert.

Kurze Werbeeinblendung https://hempy-futter.com/

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"