Die Zukunft des Klagenfurter Hallenbads scheint bedroht zu sein, sodass Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) und Bürgermeister Christian Scheider (Team Kärnten) Mitte April zu einem Krisengipfel eingeladen haben. Bei dem Treffen wurde diskutiert, wie das Großprojekt, das derzeit aufgrund von Kostensteigerungen außer Kontrolle zu geraten droht, gerettet werden kann. Die aktuellen Schätzungen belaufen sich auf rund 67 Millionen Euro, wobei 50 Millionen von der Stadt Klagenfurt finanziert werden sollen, weitere sieben Millionen vom Land Kärnten und der Rest möglicherweise vom Bund, unter der Bedingung, dass dafür ein Olympiazentrum mit einem 50-Meter-Becken gebaut wird.
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