In einer dramatischen Wendung kam es am 4. Dezember in Kärnten zu einem Wohnhausbrand, der durch ein unbeaufsichtigtes Teelicht ausgelöst wurde. Rund 40 Feuerwehrkräfte von drei Wehren waren im Einsatz, um die Flammen zu löschen und einen im Gebäude befindlichen Hund zu retten. Das betroffene Haus ist derzeit unbewohnbar, und nach intensiven Ermittlungen des Landeskriminalamtes Kärnten konnte die Gefahr eines möglichen Einsturzes ausgeschlossen werden. Dennoch bleibt die Höhe des entstandenen Sachschadens unklar, wie auf klick-kaernten.at berichtet wurde.
Großbrand im Goiserer Ortszentrum
Dank spezieller Löschgeräte und einem koordinierten Innen- und Außenangriff gelang es den Kräften, den Brand nach etwa einer Stunde unter Kontrolle zu bringen. Dennoch kam es zu einem teilweisen Einsturz der Innendecke, was die Löscharbeiten zusätzlich erschwerte. Der benötigte Löschwasser wurde sowohl von Tanklöschfahrzeugen als auch aus dem nahegelegenen Mühlbach bezogen. Während die Feuerwehr die Situation unter Kontrolle brachte, erhielten die Einsatzkräfte Unterstützung von Anwohnern, die sie mit heißen Getränken versorgten. Trotz der erfolgreichen Brandbekämpfung verloren die Bewohner des Hauses wohl ihr Zuhause und viele ihrer Besitztümer.
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