Die beliebteste Frühjahrsmesse im Alpen-Adria-Raum wurde heute, Freitag, am Messegelände Klagenfurt von Landeshauptmann Peter Kaiser, in Beisein seines Stellvertreters Martin Gruber, eröffnet. Bis einschließlich Sonntag können die Besucherinnen und Besucher alles zu den Themen Urlaub und Freizeit, Auto und Motorrad oder Weinbau erkunden und ausprobieren. Rund 450 Ausstellerinnen und Aussteller werden ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Im Außenbereich wartet auf die Gäste eine Streetfood-Promenade und ein Vergnügungspark.
Die Kärntner Messen haben für das Bundesland Kärnten eine hohe Bedeutung. Sie sind ein wichtiges wirtschaftliches Standbein und ermöglichen die Weiterentwicklung des Messestandortes. In diesem Zusammenhang wird auch die Errichtung einer neuen Multifunktionshalle auf dem Gelände der Messe geplant. Das Projekt soll rund 20 Millionen Euro kosten, wobei das Land Kärnten bereits eine Finanzierungszusage in Höhe von fünf Millionen Euro via K-BV (Kärntner Beteiligungsverwaltung) gegeben hat.
Die Freizeitmesse bietet den Besucherinnen und Besuchern ein umfangreiches Programm und ist Ort des Zusammenkommens, Austauschs und der Innovation. Sie ist ein Event für die ganze Familie und stellt eine wichtige Informationsplattform für die Freizeitgestaltung dar. Besonders der Kärntner Weinbauverband hebt die Bedeutung der Intervino hervor, die den Winzerinnen und Winzern eine Plattform des Austauschs bietet. Die Auto&Bike wiederum informiert die Konsumentinnen und Konsumenten über das Fahrzeugangebot und verschiedene Antriebsformen.
Bei der Messeeröffnung waren zahlreiche prominente Gäste aus Politik und Wirtschaft anwesend, darunter die beiden Klagenfurter Vizebürgermeister, Stadtsenatsmitglieder und Vertreter der Kärntner Landesverwaltung.
Weitere Informationen zur Freizeitmesse finden sich auf der Website der Kärntner Messen.
Tabelle: Aussteller und Themen auf der Freizeitmesse
Aussteller Themen
1. ABC Reisen Urlaub
2. Autoland Auto und Motorrad
3. Winzerverein Weinbau
4. … [weitere Aussteller]
Quelle: Land Kärnten