Die Fachhochschule Kärnten präsentiert sich als aufstrebender Akteur im österreichischen Bildungssektor, indem sie in diesem Studienjahr einen beeindruckenden Zuwachs bei den Studierenden verzeichnet. Über 13 % mehr Studienanfänger*innen im Bachelorbereich und ein genereller Anstieg der Gesamtzahl der Studierenden belegen, dass die Hochschule erfolgreich im wettbewerbsintensiven Umfeld agiert. Dies zeigt sich auch in der zunehmenden Zahl internationaler Studierender, die um 20 % gewachsen ist, was die FH Kärnten zu einem attraktiven Bildungsstandort im globalen Wettbewerb macht, wie auf ots.at berichtet wird.
Das Wachstum, sowohl bei Vollzeit- als auch bei berufsbegleitenden Studierenden, spiegelt die anpassungsfähige und vielfältige Ausrichtung der FH Kärnten wider. Mit der im Jahr 2023 gestarteten Strategie sollen die erreichten Erfolge weiter ausgebaut werden. Dies umfasst auch innovative Studiengänge wie „Digital Construction Management“ und „Gebärdensprachendolmetschen“, die im nächsten Studienjahr angeboten werden. Eine klare strategische Ausrichtung auf internationale Verbindungen, verkörpert durch die Zugehörigkeit zur „European University“-Allianz ACE²-EU, zeigt das Bestreben der Hochschule, Bildung nicht nur lokal, sondern global zu denken, wie in der offiziellen Hochschulstrategie unter fh-kaernten.at festgehalten wird.
Nachhaltigkeit und Verantwortung
Ein weiterer Schwerpunkt der FH Kärnten ist die Nachhaltigkeit, unterstützt durch die Verlängerung des UNESCO-Lehrstuhls für „Nachhaltiges Management von Schutzgebieten“. Diese Initiative verdeutlicht, wie Bildung mit gesellschaftlicher Verantwortung verknüpft ist, indem Studierende nicht nur theoretisches Wissen erwerben, sondern auch lernen, aktiv zur Schonung der Ressourcen und zur nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Innovative Projekte, wie das Pilotprojekt „Kärnten klimaneutral - Systemmodellierung und Monitoring“, stehen für das Engagement der Hochschule, wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen.
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