Feldkirchen

Thomas Fellner-Rattenberger: 25 Jahre im Einsatz für das Rote Kreuz

Thomas Fellner-Rattenberger feiert nicht nur seinen 60. Geburtstag, sondern blickt auch auf 25 Jahre als Notfallsanitäter beim Roten Kreuz Feldkirchen zurück! 🎉🚑

Ein bedeutendes Jahr für Thomas Fellner-Rattenberger, der in diesem Jahr zwei wichtige Meilensteine erreicht hat: Sein 60. Geburtstag und 25 Jahre Dienst als Notfallsanitäter. Zudem kann er bald auf eine beeindruckende Laufbahn von fast 40 Jahren beim Roten Kreuz in Feldkirchen zurückblicken. Er ist mittlerweile der dienstälteste Mitarbeiter der Bezirksstelle und hat in dieser Zeit unzählige Erfahrungen gesammelt, die ihn geprägt haben.

Fellner-Rattenberger ist nicht nur ein Notfallsanitäter; er hat sich während seiner Karriere in vielen kritischen Situationen als eine wichtige Unterstützung in der Gemeinschaft erwiesen. Ein wichtiger Aspekt seiner Arbeit ist, dass man in Notfällen nicht einfach aufhören kann, selbst nach vielen Jahren im Dienst. "Akut kann man nicht aufhören, auch nicht nach 40 Jahren", beschreibt er seine Sichtweise auf die Herausforderungen und die Verantwortung, die mit diesem Beruf einhergehen.

Seine Erfahrungen zählen

Die letzten 25 Jahre haben Fellner-Rattenberger viele Einsätze beschert, die ihn sowohl emotional als auch professionell herausgefordert haben. Von der Rettung von Unfallopfern bis hin zu Einsätzen in Notfällen von Naturkatastrophen hat er in seiner Rolle als Sanitäter alles gesehen. Diese Petitionen haben seinen Charakter geformt und ihm die Augen für die Bedeutung der Gemeinschaft geöffnet, in der er wirkt.

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Ein wichtiger Teil seiner Verantwortung als Rettungssanitäter ist es, die Menschen zu unterstützen, die in schwierigen Situationen Hilfe benötigen. Dabei geht es nicht nur um den physischen Zustand der Betroffenen, sondern auch um ihre emotionale Stabilität in Krisenzeiten. Fellner-Rattenberger betont, wie wichtig es ist, sowohl medizinisch kompetent zu sein als auch Empathie zu zeigen.

In einer Zeit, in der die Gesellschaft immer schneller wird, möchte er erreichen, dass die Menschlichkeit nicht verloren geht. "Man darf nie vergessen, dass hinter jeder Rettung eine Geschichte steht", sagt er und gibt damit Einblick in seine Denkweise, die über eine rein technische Vorgehensweise hinausgeht.

Sein Engagement zeigt sich auch darin, dass er aktiv neue Nachwuchskräfte für das Rote Kreuz begeistert. Die Bedeutung der Ausbildung und die Weitergabe seiner Erfahrungen an jüngere Generationen sind ihm besonders wichtig. "Es gibt nichts Besseres, als anderen zu helfen und ihnen die Fähigkeiten beizubringen, die sie brauchen", so Fellner-Rattenberger.

Die Rolle eines Notfallsanitäters im Roten Kreuz Feldkirchen hat sich über die Jahre gewandelt. Vom einfachen Sanitäter bis hin zu einem professionellen Team von Rettern, die regelmäßig an Schulungen und Weiterbildungen teilnehmen, hat sich eine Gemeinschaft formiert, die auf höchste Standards in der Notfallversorgung setzt.

Sein jahrzehntelanger Dienst bleibt ein Vorbild für viele, die ähnliche Wege in der Notfallmedizin einschlagen möchten. Unterstützung und Dankbarkeit der Gemeinschaft motivieren ihn weiterhin, seine Fähigkeiten und sein Wissen in den Dienst anderer zu stellen. Mit jedem Jahr, das vergeht, und jeder Herausforderung, die er bewältigt, zeigt Fellner-Rattenberger, dass Hingabe und Mitgefühl die grundlegendsten Elemente eines erfolgreichen Sanitäters sind. Details zu diesem Thema sind in einem umfassenden Bericht auf www.kleinezeitung.at nachzulesen.


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Quelle
kleinezeitung.at

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