In der frühmorgendlichen Ruhe des 27. Dezember 2024 hat eine scheinbar harmlose Kerze in Feldkirchen bei Graz für Aufregung gesorgt. Gegen 6 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, nachdem Flammen und Rauch aus einer Wohnung drangen. Zwei ältere Frauen, 73 und 75 Jahre alt, erlitten eine leichte Rauchgasvergiftung, als sich das Feuer, vermutlich durch eine auf dem Balkon stehende Kerze, rasch ausbreitete und in das Innere der Wohnung eindrang. Der Brand wurde schnell von der Feuerwehr Feldkirchen unter Kontrolle gebracht und nach etwa 30 Minuten für gelöscht erklärt. Die Ermittlungen der Polizei, angeführt von einem Bezirksbrandermittler, laufen bereits.
Ein Leuchtendes Adventszeichen und das Weihnachtswunder
Inmitten der hektischen Vorbereitungen auf die Adventszeit im Antoniuskindergarten, wo die Kinder zusammen ihrem Adventskranz basteln und Kerzen entzünden, war dieser Vorfall ein erschreckendes Beispiel für die Gefahren, die mit offenen Flammen verbunden sind. Während die Mädchen und Buben jede Woche eine Kerze anzünden und Geschichten hören, erinnert dieser Vorfall daran, wie schnell es zu einem Unglück kommen kann, wie fireworld.at berichtete.
Die Vorfreude auf den Advent wird von den Kindern im Kindergarten mit viel Begeisterung gelebt, wo jede Woche Kerzen angezündet werden und Geschichten erzählt werden. Doch der Vorfall in Feldkirchen zeigt, dass mit diesen Traditionen auch Vorsicht einhergeht. Die Kinder im Kindergarten haben viel zu tun, um ihre Traditionen aufrechtzuerhalten und die Vorfreude auf Weihnachten zu genießen. Solche tragischen Ereignisse dürfen nicht die Freude am Fest trüben, wie auch meinbezirk.at berichtete. Doch die Sicherheit bleibt in all der Festlichkeit oberste Priorität.
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