Feldkirchen

25 Jahre im Dienst: Prädikantin Margarete Moritz verabschiedet sich

Nach 25 Jahren voller Herzblut und Engagement sagt die Prädikantin Margarete Moritz im Kirchenkreis Wied Abschied – ein emotionaler Moment!

Margarete Moritz hat einen bedeutenden Schritt in ihrem Leben gemacht: Nach 25 Jahren voller Engagement und Hingabe hat sie beschlossen, ihr Ehrenamt als Prädikantin aufzugeben. Diese Entscheidung kam nicht leicht, denn in dieser Zeit hat sie sich intensiv um die Belange der evangelischen Kirche im Kirchenkreis Wied gekümmert, was ihre tiefe Verbundenheit zur Gemeinde zeigt.

„Unzählige Menschen hat Prädikantin Moritz erreicht und inspiriert“, erklärt Jörg Eckert, der als Schulpfarrer am Werner-Heisenberg-Gymnasium arbeitet und Moritz seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden ist. Dank ihrer warmherzigen Art war sie nicht nur in der Kirche eine geschätzte Persönlichkeit, sondern auch in der Schulgemeinde. Viele können sich noch an ihre eindrucksvollen Predigten und die persönliche Ansprache erinnern, die oft eine Verbindung zum Alltag der Zuhörer herstellte.

Eine besondere Beziehung zur Gemeinde

Für Moritz war das Ehrenamt eine Berufung, die sie mit Leidenschaft und Hingabe angenommen hat. Ihre oft angepriesene Offenheit und Aufgeschlossenheit sorgte dafür, dass sie in jeder Situation als authentisch und einfühlsam wahrgenommen wurde. Besucher und Gemeindemitglieder schätzten an ihr nicht nur die spirituelle Unterstützung, sondern auch den persönlichen Kontakt, den sie stets pflegte.

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Die Prädikantin war jederzeit bereit zuzuhören und die Sorgen anderer ernst zu nehmen. „Ich glaube, dass der Austausch mit den Menschen ein essenzieller Teil meines Amtes war“, reflektiert Moritz über ihre vergangenen Jahre in der Amtszeit. Besonders in herausfordernden Zeiten stand sie den Menschen zur Seite, gab Trost und Weisheit, was ihr viele Sympathien einbrachte.

Der Verabschiedungsprozess ist für die gesamte Gemeinde ein Gefühl des Verlustes, da Moritz eine wichtige Stütze war. Ihre Freizeit investierte sie unermüdlich in verschiedene Projekte und Initiativen, die der Gemeinschaft dienten. Die Entscheidung, als Prädikantin aufzuhören, hat nicht nur Einfluss auf sie persönlich, sondern lässt auch viele Gemeindemitglieder innehalten und über ihre Erinnerungen an sie nachdenken. Diese Einstellung wird von den Menschen als tiefgreifend und bedeutend angesehen.

Der Abschied fällt ihr schwer, jedoch ist Moritz zuversichtlich, dass die Werte und das Engagement, die sie in ihrer Zeit als Prädikantin vermittelt hat, weiterhin Bestand haben werden. Die Spuren, die sie hinterlässt, prägen die Kultur und die Gemeinschaft in der Region noch lange nach ihrem Rücktritt.

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Die Entscheidung berührt viele, wie www.rhein-zeitung.de berichtet. Moritz hinterlässt eine lebendige und engagierte Gemeinde, die wohl nie ganz ohne ihren Einfluss sein wird.

In Anbetracht ihrer 25-jährige Tätigkeit und ihres unermüdlichen Einsatzes steht fest, dass Prädikantin Margarete Moritz eine inspirierende Persönlichkeit war, die mit ihrer Art und ihrem Wirken das Leben vieler Menschen bereichert hat. Ihr Name wird in den Erinnerungen derjenigen bleiben, die das Glück hatten, sie kennenzulernen und von ihr zu lernen.

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