Am dritten Adventsonntag, dem Gaudete-Sonntag, erleuchtete die Stadtpfarrkirche Maria im Dorn in Feldkirchen mit festlichen Klängen und einem besonderen Debüt. Die Kirchenbesucher konnten die musikalischen Darbietungen genießen, die durch das Kulturreferat der Stadtgemeinde, geleitet von Stefan Weißenbacher und Magdalena Buttazoni, organisiert wurden. Unter den Anwesenden war auch Bürgermeister Martin Treffner, der gemeinsam mit seiner Frau Ingrid und weiteren hochkarätigen Gästen der Veranstaltung beiwohnte, die bis auf den letzten Platz gefüllt war. Gastgeber des Abends war Otto Markus Hoffmann, der seine erste Moderation meisterhaft präsentierte, wie meinbezirk.at berichtete.
Die Vorbereitungen für den Advent und das Kommen der Festtage wurden durch dieses Konzert weiter angeheizt. Traditionell steht der Gaudete-Sonntag für Freude, symbolisiert durch die Entzündung der rosa Kerze am Adventkranz. Diese frohe Stimmung erlebten die Anwesenden mit Chorgesängen und Instrumentalvorträgen, die eine besinnliche Atmosphäre schufen. Die Veranstaltung zog sowohl Bürger als auch Vertreter aus verschiedenen Bereichen der Gemeinde an, darunter Stadträte und lokale Persönlichkeiten.
Ein Blick auf die BAFEP Kärnten
Parallel zu den festlichen Aktivitäten in Feldkirchen kündigte auch die Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) ihre Türen an einem Tag der offenen Tür am 10. Jänner 2025 an. Die BAFEP Kärnten hat sich seit ihrer Gründung zur Ausbildungsstätte für angehende Elementarpädagogen entwickelt und bietet einen praxisnahen Ansatz in der Ausbildung. Begonnen hat alles in den späten 1940er Jahren, als die Notwendigkeit einer solchen Bildungseinrichtung erkannt wurde. Die Schule wird nun modern und vollständig als Bildungsanstalt für Elementarpädagogik geführt und bildet derzeit rund 600 Schülerinnen und Schüler in 23 Klassen aus, wie Wikipedia schildert.
Auf die Zeit des Wandels und der Modernisierung in der Bildung setzt die Schule mit dem neuen dualen Ausbildungssystem, das den Schülern ermöglicht, bereits während der Ausbildung praktische Erfahrungen zu sammeln. Diese Veränderungen sind ein Zeichen für die große Bedeutung der Elementarpädagogik in der heutigen Gesellschaft und die stetige Anpassung an die Bedürfnisse des Berufsmarktes.
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